All about Telemedizin – Folge 2 – mit Luisa Wasilewski & Matthias Steinberger

Shownotes

In der zweiten Folge des Live Talk und Podcast-Formats "All about Telemedizin" werfen wir einen umfassenden Blick auf das vergangene Jahr im Bereich der Telemedizin. Jan, der Moderator, diskutiert mit seinen Gästen Luisa Wasilewski und Matthias Steinberger über die wichtigsten Ereignisse, Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Telemedizin im Jahr 2023. Sie reflektieren über die Umsetzung politischer Vorsätze, die Integration neuer Technologien und die Auswirkungen von Gesetzesänderungen auf die Branche. Besonders betont wird die Rolle von Telemedizin in verschiedenen Sektoren wie Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und im ambulanten Bereich. Die Diskussion umfasst auch die Auswirkungen von Finanzierungsherausforderungen für Start-ups und die sich verändernde Landschaft der digitalen Gesundheit in Deutschland. Die Episode bietet nicht nur einen Rückblick, sondern wagt auch einen Ausblick auf 2024, wobei Themen wie Gesundheitsgesetze, die Rolle der Gematik und die zunehmende Bedeutung von KI in der Gesundheitsbranche beleuchtet werden. Abschließend wird über die Notwendigkeit von Reformen und Anpassungen im Gesundheitswesen diskutiert, um den Weg für eine erfolgreiche Zukunft der Telemedizin zu ebnen.

Luisa Wasilewski: https://www.linkedin.com/in/luisawasilewski/

Matthias Steinberger: https://www.linkedin.com/in/matthias-steinberger/

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All about Telemedizin #2

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Jan: [00:00:00] Hallo und herzlich willkommen zur zweiten Folge des neuen Live Talk und Podcast Formats All about Telemedizin. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und daher ist es wie so häufig Zeit, Bilanz zu ziehen. Wir wollen heute einmal zurückblicken auf das Telemedizin Jahr Was ist passiert, was ist aber vielleicht auch nicht passiert?

Jan:

Jan: Ja, also was haben wir uns? alle vorgenommen. Was hat sich der Gesetzgeber vorgenommen? Und wir wollen auch gleichzeitig einen Ausblick auf das Jahr 2000, 24 Wagen. Ich habe mir für die Diskussion heute zwei wundervolle Gäste dazu geholt, die auf Basis. ihrer aktuellen Positionen und Verantwortlichkeiten, die sie betreiben.

Jan:

Jan: Einen sehr breiten Einblick haben man unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens. Herzlich willkommen an Luisa Wasilewski und an Matthias Steinberger an dieser Stelle. Und wir wollen vor [00:01:00] allen Dingen natürlich auch mit euch diskutieren und ins Gespräch kommen, ein möglichst breites Bild bekommen und den Themen immer die.

Jan:

Jan: den Markt, den Digital Held Markt da draußen beschäftigen. Das heißt Ihr könnt direkt über die Kommentare Eure Fragen oder Anmerkungen schreiben, und wir haben heute auch einen Men Meter dabei. Das heißt, wir werden immer mal wieder Euch die Möglichkeit geben, auch über Umfragen ein Stimmungsbild zu erzeugen, was gleichzeitig wieder Impulse gibt für uns hier in der in der Diskussion.

Jan:

Jan: und , da werden wir dann wenn es dann so weit ist, nachher noch mal genauer eingehen und äh, ja ich melde mich ja heute aus dem sehr verschneiten rostock mit viel Neuschnee also pünktlich zum Nikolaus und hoffe auch, dass ihr heute alle eine schöne überraschung bei euch in euren Stiefel hattet und freue mich jetzt auf die vor uns liegende Session.

Jan:

Jan: Luisa. Wir kennen uns schon eine ganze Weile. Du bist auch schon viele Jahre im digital Health Umfeld unterwegs für alle die die ich noch nicht kenne, , dann würde ich dich bitten noch mal kurz vielleicht ja was zu dir zu sagen und auch einen Einblick zu geben in das was du persönlich und mit deinem Team auch im Gesundheitswesen machst.

Jan:

Luisa: Total gerne freut. Ich freue mich sehr gern, dass ich heute dabei sein darf. Ich bin Luisa Wassilewski, die Geschäftsführerin von Brain Wave. Wir sind eine spezialisierte Unternehmensberatung, die sich ausschließlich mit To the Hells auseinandersetzt und sind dafür bekannt, dass wir es schaffen, die ich sage es mal neue und alte Welt zu verbinden, also die Innovatoren, die Start ups, mit denen vielleicht etwas langsam und größeren Unternehmen wie Krankenhäusern, Krankenkassen, Pharmaunternehmen und Um das tun zu können, beschäftigen wir uns auch eigentlich das ganze Jahr, Tag und Nacht mit Trends, Innovationen, den neuesten Geschäftsmodellen.

Luisa:

Luisa: Und [00:03:00] deswegen freue ich mich sehr. dass wir heute mal einen Rückblick wagen, denn wir sind natürlich bei Braith auch dabei, gerade unseren Jahresrückblick für 2000, 23 parallel vorzubereiten.

Luisa:

Jan: Genau also Ihr. macht ja sehr viele, auch Reports gibt immer einen guten Marktüberblick und insofern freue ich mich auch wirklich schon mal sehr darauf, von dir heute so einen kleinen Snick Preview zu bekommen, was dann auch dann am Ende im Rainy Jahres Fazit stehen wird und heute vielleicht auch auf das eine oder andere Thema noch mal ein bisschen tiefer einzutauchen Matthias.

Jan:

Jan: Du bist mal in unterschiedlichen Communities und Netzwerken unterwegs und hast auch darüber einen sehr breiten Einblick in in unterschiedliche Bereiche des Gesundheitswesens. Auch ja an dich noch mal herzlich willkommen, und die stelle ich dir auch bitte auch noch mal kurz vor

Jan:

Matthias: ja, erst mal vielen Dank für die Einladung und Hallo zusammen.

Matthias:

Matthias: Matthias Steinberger Mein Name mittlerweile auch schon. seit 2015 im Gesundheitswesen und im Moment in verschiedenen Positionen unterwegs. Zum einen bin ich [00:04:00] selbständiger Berater und unterstütze verschiedene Unternehmen bei Strategie und business development rund um verschiedenste Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen, zum anderen bin ich aber auch Gründer vom ho collective bin als Partner bei den haar shakers und bin im moment jetzt auch Community Manager bei Oh da werde ich noch auf Link ein bisschen mehr

Matthias:

Jan: dazu sagen die Tage.

Jan:

Jan: ja vielen, vielen Dank und ja, freue ich mich auch nachher noch ein bisschen mehr zu erfahren, was dann eigentlich das Health Collective und die CA Schapers dann genau machen und wie sich vielleicht auch einige der Zuschauerinnen und Zuhörer da perspektivisch mit beteiligen können. Und Fazit Telemedizin Letztes Jahr haben wir uns vor allen Dingen über den Rückzug von Kry und Zava unterhalten.

Jan:

Jan: Ja, das war mal Ende des Jahres 22, so ein echter Paukenschlag, und alle haben sich so gefragt Oh, was kommt jetzt eigentlich? in 23 auf uns zu. Ja, [00:05:00] die Digital Gesetze Stichwort GdG Digg, die standen so in den Startlöchern, es gab so ein 1. Strategiepapier aus dem BMG jetzt, 12 Monate später, Luisa. der Frage an dich ja, wie fällt da dein Fazit für das Jahr zwei, 1000, 23 aus und wie bewertest du das ja auch aus Aus Sicht der Telemedizin.

Jan:

Jan: mhm

Jan:

Luisa: ja, ich glaube es war ein sehr bewegtes Jahr, nicht nur in der telemedizin, eigentlich in der in der ganzen welt und das war glaube ich, auch gespürt. Also das jahr ist gestartet mit so jetzt wird sich total viel bewegen, die gesetze kommen, es geht alles direkt in die umsetzung. Dann na ja ist so ein bisschen noch die welt passiert und man hat auch dann wirklich spürbar in der Mitte des jahres gemerkt, dass die Gesetze, wie sie sich entwickeln, wie sie in die Umsetzung kommen, halt doch vielleicht eher wieder ein normales Tempo [00:06:00] annimmt in deutschland und deswegen ist es jetzt auch eigentlich nicht verwunderlich, dass sie noch nicht durch sind.

Luisa:

Luisa: Das war ja eigentlich auch geplant und ich muss sagen Ich glaube, es hat sich unheimlich viel zum Positiven verändert. Man darf natürlich ein Jahr, klingt immer so lang, aber wenn man Gesundheit macht und wir alle machen Gesundheit jetzt schon auch ein paar Jährchen, dann weiß man, dass sich in einem Jahr auch nicht alles sofort irgendwie umdrehen kann.

Luisa:

Luisa: Und ich glaube, was wirklich gut dieses Jahr ist dass diese Gesetze jetzt wirklich kommen, dass beide Gesetze kommen. dass wir die 30 % Regelung endlich jetzt kicken werden, dass die EPA kommt, dass ihr rezept kommt. Also es es wird ja wirklich viel passieren ich glaube was auch wirklich gut ist für die Umsetzung dieser auch Telemedizin relevanten Themen ist, dass die Datenschützer auch nicht mehr ganz so viel Durchgriff bekommen werden.

Luisa:

Luisa: Das ist für mich eine sehr gute Entwicklung hier in Deutschland und . was ich auch sagen muss, was mich total erstaunt hat dieses Jahr und ja, hast du auch einen großen Beitrag mit der OK dazu geleistet? Ich glaube, es ist noch mal ein ganz neues Kaliber an Kollaboration und Netzwerken [00:07:00] entstanden, also gerade auch jetzt in der zweiten Jahreshälfte war ich total positiv beeindruckt, wie schnell ihr vorangekommen seid, wie ihr euch mit anderen bestehenden Netzwerken verbindet, auch auf Krankenkassenseite, irgendwie das Digital Werk des Barcamp also da ist unheimlich viel passiert.

Luisa:

Luisa: Man merkt. dass nicht nur auf Gesetzesebene was passiert, sondern sondern eben auch aus dem Markt heraus und da kommt ja eigentlich so wirklich die Bewegung am Ende her, wenn auch der Markt mitmacht und ich glaube zum Thema Telemedizin ganz speziell. Wir alle haben uns, glaube ich, von der Romantisierten Vorstellung verabschiedet, dass das Telemedizin und die Video-sprechstunden als Stand The Lawn Geschäftsmodell jetzt alles verändern wird.

Luisa:

Luisa: Das war, glaube ich, in der Pandemie mal kurzzeitig so ein ganz tolles Gefühl und inzwischen haben wir aber auch realisiert. Na ja, die Video Sprechstunde muss ins System eingebettet werden, sie muss in Patienten eingebettet werden. Und ich glaube, da habt ihr mit Arzt Konsultation aber auch viele andere Unternehmen dieses Jahr.

Luisa:

Luisa: viel versucht. Es wurden einige Ausschreibungen ausgeschrieben, von den Krankenkassen, [00:08:00] von K Frauen und ich glaube, das ist der Weg, wirklich integrierte Versorgung über Telemedizin

Luisa:

Jan: möglich zu machen. ja ja, vielen Dank für deine Einschätzung, also ist ja auch so mal eine der wesentlichen Weichenstellungen, die über das Dgg dann dann vorgenommen werden, ja viel stärker in Richtung integrierte Versorgung zu gehen.

Jan:

Jan: Ich durfte neulich an einem Workshop mit teilnehmen, wo es auch um digitale dess Management geht, also auch die Verzahnung dann tatsächlich der einzelnen Komponenten wie Diga und EPA. Praxis verwaltungssysteme. Ja, also wie wir, wie wir das so sagen, zukünftig hinkriegen. Ich glaube, das sind ganz, ganz dicke Bretter, die wir da noch bohren müssen.

Jan:

Jan: Ein wesentlicher Schlüssel dazu sind aber diese Kollaboration und Partnerschaften. Und ich persönlich muss auch sagen Weil du es eben gesagt auch gesagt hast, will ich noch mal hervorheben diese Kooperation dieser sieben Krankenkassen, wo auch die drei großen Kassen dazu gehören, die sich jetzt also auf dem ganzen Thema E Health Digital Hals wirklich zusammengetan haben, Arbeitsgemeinschaften gründen.[00:09:00]

Jan:

Jan: also auch vom wechselseitigen Know-how Transfer profitieren. Das finde ich persönlich ein Riesenschritt nach vorne. Ja, also auch die Gematik, die sich mit sehr vielen Formaten geöffnet hat, wirklich Nutzer Feedback einholt Gerade beim TI Messenger sehe ich das gerade sehr, sehr stark, ja, dass man wirklich dort auch in die Praxis geht.

Jan:

Jan: Interviews führt mit Praxisinhaber, also aus meiner Sicht eine ganz andere Qualität, ja, in der Interaktion und auch in der, in der, in der, in der Produktentwicklung und ich glaube, diesen Weg konsequent weiterzugehen, das ist mehr als unterstützenswert. Matthias und Du sind mit diesen Communities ja, die du gerade angesprochen hast vielleicht kannst du noch 23 Sätze mehr dazu sagen, was ihr da eigentlich macht, die sind da wahrscheinlich auch ein Schlüssel dazu, weil ich glaube, wechselseitig.

Jan:

Jan: die unterschiedlichen Positionen zu verstehen, ja auch Friktionen rechtzeitig zu erkennen und und auch darauf eingehen zu können ist eine [00:10:00] ganz wesentliche Kompetenz, die eigentlich Akteure im Gesundheitswesen zukünftig brauchen werden.

Jan:

Matthias: Ich bringe es direkt mal in den Kontext des Jahres, für mich war es ein jahr mit vielen Polaritäten, würde ich mal sagen, auf der einen Seite sieht man irgendwie sehr viele neue Chancen, die sich auftun man merkt dann aber auch es ist Deutschland und es dauert natürlich alles ein bisschen gleichzeitig.

Matthias:

Matthias: Neben einer Aufbruchsstimmung merkt man aber auch, dass einige gesagt haben Okay, wir verlassen mal Deutschland, versuchen mal neue Märkte und versuchen uns da vielleicht mal besser einbringen zu können, bis Deutschland so weit ist. Und es ist genau das, was du gerade gesagt hast ein Schlüsselpunkt, denn ich glaube, man muss sich jetzt mal zusammentun und muss eben gemeinsam versuchen, neue Modelle in die Umsetzung zu kriegen und da ist auch ein bisschen Pioniergeist erforderlich, sonst wird es nichts.

Matthias:

Matthias: und wie wir alle wissen muss man in Deutschland auch ein bisschen geduldig sein, wenn man solche Dinge vorantreiben will und tatsächlich realisieren möchte. Und ja ich denke das ist echt so ein blick, den man auf dieses jahr machen kann und der [00:11:00] natürlich auch viel hoffen lässt, was im nächsten Jahr so ansteht.

Matthias:

Jan: Mhm also geduld ist ein gutes stichwort, das muss man sich aber auch leisten können. Ja, gerade als mal junges unternehmen oder start up ist das momentan sehr sehr kritisch, also was was? Was wir beobachten, ist und das nehme ich auch aus vielen Gesprächen mit anderen Gründern und Gründerinnen mit, dass die Finanzierungssituation deutlich schwieriger geworden ist.

Jan:

Jan: Also wir sehen das auch, wir haben deutlich weniger Neugründungen, ich gehe auch davon aus, vielleicht Ausblick aufs nächste Jahr sehen, was da auf der Negativseite steht. Ich denke, wir werden auch mit deutlich mehr Insolvenzen nächstes Jahr rechnen müssen. Auch im Bereich Digital Hells und da ist ja die Frage wo kommen denn eigentlich die Innovationen dann zukünftig her?

Jan:

Jan: Ne weil mal die etablierten akteure natürlich sehr stark damit mit der regulierung an sich zu kämpfen ihre produkte und leistungen es mal auf dem stand der technik zu halten und an die neuen Regulatorik anzupassen. Wo [00:12:00] passiert dann innovation? Natürlich häufig in start-ups, die es immer schwerer haben und du hast es eben angesprochen, da gibt's einige sagen ja, ich geh dann lieber erst mal in die USA.

Jan:

Jan: weil da ist es weniger reguliert und einfacher, da kriege ich auch eher noch funding bevor ich mir jetzt in deutschland die zähne ausbeißen. Ne also das ist für mich auch so ein thema für 24 also wie kriegen wir eigentlich mehr innovationsfreudigkeit wieder hin und wo gibt es möglicherweise auch Töpfe, die wir dann auch anzapfen können, die eben nicht wie seas oder Family offices sind, weil da wird auch in 24 das Geld.

Jan:

Jan: noch nicht so nicht noch nicht so locker sitzen ihr ihr begleitet ja auch start-ups äh im im fundraising macht ja auch regelmäßig reports dazu. Also wie ist so dein dein blick da drauf? Ihr habt ja nochmal ja deutlich größere. oder viel mehr Touch Points eigentlich auf dem Thema

Jan:

Luisa: ja absolut ja nicht, ich kann dir da ehrlich gesagt zu nur zustimmen wir haben eigentlich [00:13:00] sowas wie eine Funding Lücke gesehen, auch nicht nur dieses Jahr, auch schon im Jahr davor.

Luisa:

Luisa: Also ich würde sagen die letzten 18 Monate war es unheimlich schwer. für Start ups, die noch keine Umsätze oder noch nicht viele Umsätze noch nicht viele Kunden haben überhaupt zu rasen. Ich glaube, dass auch viele angehende Gründer innen gar nicht gegründet haben oder einfach die ersten und nicht mehr die hier, die erst Finanzierung geschafft haben und was wir auch gerade sehen, ist.

Luisa:

Luisa: dass es auch schwierig ist, wenn man schon weiter ist eine Series a zu rasen und das s B ist auch schwer zu rasen, weil da wiederum auch gerade keine in Deutschland keine wirklich investoren unterwegs sind, also wir haben wir haben viel see und Pre seat und early stage investments, die aber auch! nicht investieren wollten.

Luisa:

Luisa: Die letzten 18 monate und dann haben wir zusätzlich zu diesem Problem auch nur das Problem, dass wenn du eine Series A oder B rasen bist einfach schlichtweg gar keine heller Investoren in Deutschland ansässig sind und ich glaube das wird uns noch wirklich in den Schwanz beißen, weil die ganzen Unternehmen die jetzt nicht gegründet werden die werden wir in drei bis fünf fernen [00:14:00] vermissen.

Luisa:

Luisa: und die Unternehmen, die jetzt pleite gehen, die werden wir auch schon nächstes und übernächstes Jahr vermissen und was ich auch beobachte also ich will das gar nicht so ein super negatives Bild zeichnen, aber es ist schon kritisch, dass auch Fonds sich zurückziehen, es werden auch weniger hasser Funds gegründet und weil die es nicht schaffen mit der Traction, die sie jetzt also mit der fehlenden Traction wieder neue, sozusagen neue Generation von Fun zu gründen.

Luisa:

Luisa: Und also ich sehe da echt ein Riesenproblem und ich glaube, jedes Start up in Deutschland sollte auch auf europäische oder nationale Investoren inzwischen zurückgreifen und proaktiv ansprechen, was wiederum was ich schon sagen kann, was ich gesehen habe in den letzten Monaten, vor allem also gerade so.

Luisa:

Luisa: q 43 also zweites Halbjahr, dass zumindest bei Strategen der Geschmack wieder ein bisschen höher gekommen ist. Also man sieht, dass Menschen, die eh schon im Haar und Bereich unterwegs sind und dort auch investieren, ja so ein bisschen wieder die Sicherheit bekommen haben. Okay, die Märkte stürzen jetzt nicht weiter ab, das Zinsniveau pennen [00:15:00] sich langsam wieder ein bisschen ein.

Luisa:

Luisa: und dass wie der Geschmack da ist und ich hoffe sehr, dass das in 2024 weitergehen wird und strategen europäische vcs, die nach deutschland kommen, haben wir jetzt auch beobachtet zum beispiel nina capitel die haben jetzt viele investitionen gemacht. General cattell ist da gerade investiert in Europa also da geht schon noch was, aber es ist halt kein einfacher Weg,

Luisa:

Jan: ja.

Jan:

Jan: und eben auch sicherlich die Unsicherheit. Die regulatorische Unsicherheit hat auch dazu beigetragen, Investoren mögen kein Risiko und solange die Gesetze eben noch nicht in der also noch nicht fertig sind, ja , ist dieses Risiko natürlich deutlich größer und wird dann sicherlich auch nächstes Jahr dazu beitragen wieder mehr immer mehr investment entscheidungen zu fördern weil daran liegen darin liegen ja auch unglaublich viele, viele Chancen, ja an der Stelle und?

Jan:

Jan: insofern ja, an der Stelle, glaube ich ein Aufruf vor allen Dingen an die etablierten Akteure da draußen zu sagen Hey, es gibt auf der anderen Seite sehr viele [00:16:00] ambitionierte Gründerteams auch mit sehr, sehr guten Ideen und zum Beispiel guten Produkten, denen auch mehr eine Chance zu geben und dann sind wir wieder auch bei unserem Thema Kooperation.

Jan:

Jan: Und und und, ökosysteme ja und an der stelle ist es vielleicht ganz passend, auch jetzt hier alle zuschauer und zuhörerinnen einmal zu zu fragen. Wir haben wie angekündigt einen venti Meter vorbereitet wenn ihr ein Smartphone zur Hand habt, dann könnt ihr eigentlich einfach den QR Code einscannen und eine Antwort geben, oder Ihr besucht die Website menti punkt com und gebt dann den oben eingeblendeten Code ein.

Jan:

Jan: die 51604944 Und könnt dort mal eure persönlichen ihr Meinungen abgeben, welche Themen, projekte oder auch Personen haben euch in 2023 in der Telemedizin inspiriert? Was waren die themen die euch bewegt haben? Ein paar haben wir gerade, [00:17:00] ja glaube ich schon gut andiskutiert und Gebt doch da gerne mal eure eure Meinung dazu ab.

Jan:

Jan: QR Code einscannen oder auf der Seite menti punkt com mit dem eingeblendeten Code dann mitmachen. Wir nutzen mal derweil die Zeit. Werden hier die die ersten Antworten dann Einspruch werden noch mal für für eine weitere Diskussion? 23 war aus meiner Sicht auch sehr stark geprägt rund um das ganze Thema.

Jan:

Jan: Thematik ja Neubesetzung der der Geschäftsführung, also zu den näher. Da haben zum ersten Mal die die Gerüchte die Runde gemacht, dass Markus Leipen nicht weitermachen kann. Da sind wir erst mal dementiert worden, am Ende ist es doch bestätigt worden. Jetzt ist eine Interimslösung in der Diskussion. Luisa wie also, wie ist da dein Blick wie Wie ist da dein Blick da drauf?

Jan:

Jan: Ne [00:18:00] und also ich stelle mir die Frage Können wir uns das in der jetzigen Phase, wo wir eigentlich Transformation anschieben müssen, können wir uns so was überhaupt leisten? Eine Organisation mit mit so viel Verantwortung im Grunde genommen über Monate hinweg in so ein Vakuum zu schicken.

Jan:

Luisa: mhm ja, ich sehe das auch kritisch muss ich sagen die Gematik soll sich ja in eine digitale Agentur verwandeln soll und viele ja unheimliche Verantwortung übernehmen eigentlich in der Zukunft und eine Rolle einnehmen, die sie heute nur zum Teil erfüllt.

Luisa:

Luisa: und dafür braucht es so wie in jedem Unternehmen mit ambitionierten Visionen eine starke Führung und , dass das thema eigentlich noch nicht geklärt ist , ist meiner meinung nach echt ein signal also eigentlich ein falsches signal in den markt und fragt man sich natürlich auch so wieso wieso klappt das nicht?

Luisa:

Luisa: Ja und . ich glaube, wir alle wünschen uns, dass da jetzt nachgesetzt wird, dauerhaft [00:19:00] nachbesetzt wird, vielleicht auch mit einer weiblichen sozusagen spitze. Das wird mich natürlich total freuen, ich sehe da auch Kandidatinnen, die das die das leisten könnten. Von daher drücke ich eigentlich fast schon so ein bisschen die Daumen, dass da jetzt in den nächsten Wochen vielleicht zum Jahreswechsel doch noch mal ein paar News kommen und wir alle dann aufatmen und sagen ok, so geht es voran, und das kann das kann man jetzt auch alles Puppen, was wir uns vorgenommen haben in den nächsten Jahren mit der Grammatik

Luisa:

Jan: ja.

Jan:

Jan: ja danke auch für für für deine deine meinung da drauf und jetzt sind die ersten antworten auch schon da, wir haben sie parallel hier auch mit eingeblendet. Erstes Thema Umsetzung KHZG g da denke ich mir gerade so ach ja das gibt's ja auch noch ne, also 22 glaube ich so das topthema. Ich glaube 23 war auch so ein harter reality Check , wie gesagt, gehen wir gleich noch mal drauf ein ich guck hier noch mal so ein bisschen auf die anderen Themen.

Jan:

Jan: Anbieter übergreifende Journeys neue Versorgung, Prozesse, hybride Versorgung und Gesundheitskiosk wird hier noch genannt. [00:20:00] Möglichkeiten durch ki ja absolut ja, also das ganze Thema Chat gpt. Hype ist natürlich auch am Gesundheitswesen nicht nicht vorbeigegangen. Können wir vielleicht auch gleich noch mal drauf drauf schauen und als Leistungserbringer umsetzungs sta weil begrenzte Kapazitäten also ich glaube, da haben wir auch wir den connect mit dem KHZG, ich glaube Möglichkeiten sind viele da auch ja verpflichtungen Dinge zu tun und Gleichzeitig haben wir sowohl in der Praxis als auch im Krankenhaus nur sehr begrenzte IT Ressourcen.

Jan:

Jan: und da ist ja die Frage wie wie kriegen wir das? Wie kriegen wir das eigentlich hin? Ne matthias auch aus deiner perspektive heraus wie glaubst du, werden sich diese Themen äh vielleicht auch mit Blick schon auf 2000, 24 weiterentwickeln? mhm

Jan:

Matthias: du sprichst es richtig an begrenzte Ressourcen und digital, so ein bisschen auch [00:21:00] als Lösungsansatz, den mittlerweile sehr langsam alle akzeptiert haben.

Matthias:

Matthias: Gleichzeitig ist es aber so, dass all diese Veränderungsprozesse dahin. Zeit brauchen, und wir haben ja gerade schon gehört Im Moment haben wir eher ein bisschen weniger Start up Power, als wir noch vor ein paar Jahren hatten. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass sich gute Lösungen jetzt auch deutlich mehr zeigen, weil eben weniger passiert und dadurch vielleicht auch ein bisschen mehr Schlagkraft in die Richtung reinkommt.

Matthias:

Matthias: Tun müssen wir in jedem Fall was, weil wir werden keine andere Lösung haben, als dass wir zum einen auf hybride Lösungen setzen. damit in der Versorgung das Ganze einfacher wird und dass wir zum anderen auch ein bisschen stärker und das ist ja auch so der Gedanke rund um Oh beispielsweise auf Zusammenarbeit im Ökosystem setzen, damit wir gemeinsam mehr Schlagkraft entwickeln können und die Dinge schneller vorantreiben können und dann natürlich auch für Entlastung und bessere [00:22:00] Versorgung im System

Matthias:

Jan: sorgen.

Jan:

Jan: Bei Kapazitätsengpässen sprichst du vor allen Dingen, glaube ich, das Thema an. weniger Ärztinnen, weniger Pflegepersonal Da also neben dem, dass wir auch in der IT natürlich Kapazitätsengpässe haben, haben wir sie tatsächlich auch auf der Versorgungs, dass das Telemedizin da natürlich einen wesentlichen Beitrag bringen kann, um die Effizienz in der Versorgung zu erhöhen.

Jan:

Luisa: Ja, ich glaube ja vielleicht noch ergänzend zu dem ganzen Thema KHZG und generell Krankenhaus. Also der Fokus heute liegt ja eher auf dem Thema Telemedizin, aber natürlich darf man, wenn man auf das Jahr 2000, 23 zurückschaut eigentlich kann man das gar nicht übersehen, was im Krankenhaus mal gerade los ist die Krankenhausreform Krankhaus Transparenzgesetz.

Luisa:

Luisa: Da ist einiges im Argen. und , da muss man wirklich sagen, dass uns auch nächstes Jahr da noch eine große Herausforderung bevorstehen. Wir werden ein Krankenhaus sterben sehen, wir werden [00:23:00] über eine lange Zeit eine Mischphase gesehen, wo gewisse Krankenhäuser sich spezialisieren, werden manche nicht, manche werden sterben, manche nicht.

Luisa:

Luisa: und ich glaube da, da muss man sich wirklich auf was gefasst machen und wie du sagst Telemedizin ist da ein baustein, wie man auch durch diese schwierige phase vielleicht navigieren kann und die sowieso schon komplett ausgelasteten und am also ne bei Fachkräftemangel brauchen wir ja gar nicht sprechen wie auf was wir da eigentlich zulaufen aktuell in den nächsten Jahren das werden wir gar nicht mehr anders lösen können.

Luisa:

Jan: Und

Jan:

Matthias: gleichzeitig ist es so Es geht nicht nur darum, dass wir sozusagen mit Telemedizin die Dinge auffangen, sondern wir haben ja auch digitale Lösungen, die wir einsetzen können und gemeinschaftlich nutzen können. Früher war der Gedanke immer Na ja, wenn irgendwas nicht funktioniert, dann bauen wir eine Plattform kostet zwei Millionen macht irgendein Konzern auch da kann man sich Ressourcen einsparen und damit sind auch die IT Ressourcen gemeint, denn wenn du bestehende Lösungen nimmst, stellst sie hintereinander und stellst da auch eine neue Versorgungs bereit Robin

Matthias:

Jan: Soft.

Jan:

Jan: Also, ich glaube, das ist sozusagen ja die Herausforderung, vor der ja viele stehen wie schaffen wir es? diese heutigen Insellösungen zum Teil, weil Schnittstellen Standards nicht da sind, weil Daten Standards noch nicht vereinbart sind. Also wie schaffen wir es, diese Insellösung eigentlich in Reihe zu schalten und damit dann eben auch nur individuelle Versorgungs und auch Diagnostik Farbe zu ermöglichen, weil in der Nische ist die Technologie da, nur das Zusammenspiel untereinander funktioniert eben noch nicht.

Jan:

Jan: Und auch dort. sind ja in den Digital Gesetzen auch schon erste sehr relevante Impulse zu sehen. Am Ende wird es wie immer an der Ausgestaltung dann ja liegen, und da mache ich mir allerdings persönlich wenig Hoffnung, dass wir in den nächsten fünf bis zehn Jahren da wirklich signifikante Fortschritte leider machen werden und insofern auch da ja immer, wenn auch mein Appell waren auch an alle Hersteller von Software Da ist auch eine Eigenverantwortung und auch im eigenen [00:25:00] Interesse.

Jan:

Jan: als ich Kooperationen einzugehen, zusammenzuarbeiten, offene Schnittstelle anzubieten, weil am Ende, stärkt das eigene Geschäftsmodell und sorgt einfach für deutlich mehr mehr Nachhaltigkeit und gleichzeitig hat man da auch als Anbieter aus meiner Sicht eine gesellschaftliche Verantwortung, der man da gerecht werden muss, wenn man sagt, ich biete Biete Software oder Technologie für die Versorgung an.

Jan:

Jan: Jetzt sind hier noch Danke Toma und viele Grüße gehen raus, ein paar noch weitere Kommentare reingekommen Ich würde mal hier einen direkt mit einblenden. Telemedizin ist nicht wirklich in Schwung gekommen, die 30 % Grenze ist immer noch da. Teledoktor von der Barma scheint Erfolg zu sein und mit der Beteiligung von Diagnostik Gematik scheint in die richtige Richtung zu gehen.

Jan:

Jan: ist sie das, was wir die Beschleunigung der Telemedizin brauchen. Mehr kann ich jetzt hier leider nicht einblenden, aber ich glaube, es waren schon ein [00:26:00] paar gute Impulse und fragen mit dabei. Also, ich glaube, da sind wir uns alle einig, dass die Telemedizin in 23 mit Blick ich sage mal auf die Fernbehandlung noch nicht so richtig in Schwung gekommen ist.

Jan:

Jan: Das liegt vor allen Dingen an der 30 % Regelung. Das liegt an an einer nicht attraktiven Vergütung für die Vertragsärzte. Das liegt aber auch an einem fehlenden E Rezept und an einem an einer fehlenden EPA. Ja, also die ala für die telemedizin haben wir noch nicht, da können wir gleich noch mal mit blick nach vorne 24 sprechen, mich auch interessieren wie eure eure meinung da drauf ist ich glaube die kassen vor allen dingen die barma die marschiert da richtig voran mit einem guten produkt , ist da wirklich ja als first Mover unterwegs.

Jan:

Jan: Also das ist auch was was was wir so aus dem Markt. bestätigen können und vielleicht doch auch Richtung der Gematik Stimmt, Die Frage ist nur Kommt es jetzt zu einem Strömungsabriss an der Stelle? Ja, also zum einen das Thema [00:27:00] Geschäftsführung und Nachfolge ungeklärt und auf der anderen Seite das Thema Verstaatlichung also es sind ja schon zwei ganz, ganz wesentliche Effekte, die da einzahlen, also auch mit Blick auf.

Jan:

Jan: die die Mitarbeiterin dort ja unglaublich viel Unsicherheit damit verbunden und eine Frage gebe ich da richtig Vollgas, obwohl ich nicht weiß, wie es nächstes Jahr weitergeht? Also, das schwingt. Da glaube ich aus meiner Sicht dann schon mit bei den bei den Themen und ja, wir haben ein paar Punkte haben wir gerade angesprochen, und dann würden wir eigentlich auch gerne mal zum nächsten venti MTI Meter kommen.

Jan:

Matthias: ja beziehungsweise. Ja, ich kann noch eine Kleinigkeit einbringen, passt da super zum Thema, und zwar haben die Barma gerade gehört und da kann ich vielleicht ein kleines, na ja, noch fast Geheimnis erzählen, ich darf es aber erzählen. Und zwar Die Barma wird sich auch in der Pflege mit Telemedizin noch ein bisschen stärker aufstellen.

Matthias:

Matthias: Die wollen jetzt zum ersten 1. folgenden Jahres im Pflegeheim [00:28:00] auch mit Telemedizin eingehen, um dann eben das Thema Krankentransporte und Notfall auch besser zu regeln. Ja, also die gehen wirklich als First Moor in sehr viele Projekte rein. Ja,

Matthias:

Jan: Pflege ist tatsächlich sicher einer der Segmente Immer wenn wir schon über den Status der Digitalisierung sprechen, dann sind wir im deutschen Gesundheitswesen generell nicht vorne dabei.

Jan:

Jan: Die Pflege ist dann kommt da auf Schlusslicht, man muss man fast leider sagen. Gleichzeitig steht uns ja eine echte Pflege Elle ist immer bevor. Also in den nächsten zehn Jahren wird sich die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen mehr als verdoppeln. Also auch dort haben wir gesellschaftlich Riesenherausforderungen vor der vor der Brust und um so schöner zu sehen, dass wir jetzt auch da aber mittlerweile etablierte.

Jan:

Jan: Lösungen haben und auch ja die gesetzlichen Rahmenbedingungen sich positiv verändern in Richtung Tele Pflege und Co Und nachdem wir ja eben [00:29:00] eher Generisch gefragt haben, weil wir in der nächsten Frage man sieht es jetzt hier ein bisschen schlechter am Screenen noch mal ein bisschen ein bisschen tiefer reingehen und sagen So Wo liegt das größte Potenzial?

Jan:

Jan: In der Telemedizin ist es Online-termin Buchung, ist es die Video-sprechstunden, ist es der Te- Messenger oder es ist die EPA. anderswo oder sind halt andere gemeint, könnte man sicherlich das e- rezept noch mit verordnen verorten. Und ich glaube, schlussendlich kann man vielleicht auch sogar festhalten die kombination aus allen macht's wahrscheinlich ne, das ist jetzt gar nicht so ein thema sondern eher die die kombination ich glaube, das sehen wir auch gerade an der Diskussion der letzten halben Stunde, also wie vielfältig das Thema Telemedizin ist.

Jan:

Jan: Luisa vielleicht abschließend mit Blick auf den auf den Jahresrückblick Gibt's Was, was dir besonders positiv in Erinnerung geblieben ist Also, wir haben jetzt ja viel über Dinge auch [00:30:00] gesprochen, die nicht so gut funktioniert haben, wo wir eigentlich hinter den Erwartungen geblieben sind, aber es gibt so echte Highlights für Dich.

Jan:

Luisa: Ja natürlich ich glaube es gibt viele, viele kleine Highlights, auch viele kleine Erfolge, die Gründer feiern. Wir haben auch einige Finanzierungsrunde gesehen, die durchgegangen sind dieses Jahr, wo wir sagen können Wow, die sind jetzt nicht abgewandert, die haben das Geld nach Hause geholt, die gehen jetzt die nächste große Welle an von daher.

Luisa:

Luisa: Ja, also da gibt es unheimlich viele gute Gespräche, geführt auf vielen Events gewesen, und was ich glaube ich ich glaube, das ist das Beste, was eigentlich dieses Jahr passiert ist. Wir haben alle nicht aufgegeben, obwohl es so unheimlich schwierig

Luisa:

Jan: ist. Ja, Matthias, aus deiner Sicht ja 2023 kurz zusammengefasst.[00:31:00]

Jan:

Matthias: sehr guter Punkt. Von Luisa Ich sehe es auch so es gibt einfach viele, die bleiben dran, die machen ihr Ding und setzen sich auch durch und ich merke auch sehr stark und das ist vielleicht so mein wirkliches Highlight, dass sich die Leute mehr zusammentun. Gesundheitswesen war ganz viel in sie, und keiner redet mit dem anderen und alles ist ganz geheim.

Matthias:

Matthias: Und mittlerweile merkt man halt schon Die Unternehmen finden mehr zueinander, es wird sich mehr ausgetauscht, es wird sich mehr zusammengetan, man hat auch den Mut, Projekte miteinander zu machen, selbst wenn man vielleicht sogar auf den ersten Blick Wettbewerber ist, und das finde ich richtig stark, das geht in die richtige Richtung.

Matthias:

Luisa: vielleicht noch eine Sache, die ich wirklich cool finde was dieses Jahr passiert ist und ich weiß, es ist ein Toes Passwort, das Thema ki und Sprachmodelle aber ich muss sagen es ist jetzt mal so eine Blase geplatzt und die wird über die nächsten Jahre wird die unheimlich viel anstoßen, auch wenn es heute noch nicht spürbar im Gesundheitswesen ist.

Luisa:

Luisa: Das wird nicht lange dauern. Das wird so rasant passieren und da werden wir sicherlich gleich auch noch mal für [00:32:00] den Ausblick ins neue Jahr drüber sprechen, aber einfach zu erkennen, was da möglich ist und wie wir auch Menschen entlasten können, wie manche vielleicht denken ersetzen können, aber eigentlich ist es eine absolute Entlastung, was so Sprachmodelle da bieten können.

Luisa:

Luisa: Heute schon.

Luisa:

Jan: Ja, ja, es ist ja häufig so, dass wir Menschen dazu tendieren, es kurzfristig zu überschätzen, ja neue Technologien langfristig aber deutlich zu unterschätzen. Und ich glaube, das haben wir sehr gut auch an den verschiedenen Diskussionen in diesem Jahr gemerkt. Und wenn man zum Beispiel anschaut, was Microsoft mit Moments macht.

Jan:

Jan: Ja, also auch die sind ja heute schon genau 30, 40 % der Krankenhäuser damit aktiv. Also es ist ja nicht so, dass das science fiction ist, sondern das heute schon in der Praxis und insbesondere da wird es sicherlich auch im nächsten Jahr deutlich mehr mehr Kooperationen dann geben, um auch weitere Anwendungen entsprechend miteinander zu verknüpfen.

Jan:

Jan: und ja, also es ist glaube ich, eine [00:33:00] gute Überleitung wir wollten bilanz ziehen für 23. Ich glaube, da sind wir einmal wirklich quer durch den Gemüsegarten quasi gelaufen und haben echte echte Spotlight setzen können, 24 kommt jetzt der Durchbruch für die Telemedizin?

Jan:

Luisa: ja der Durchbruch, da haben wir schon häufiger darüber gesprochen, ob er jetzt kommt gefühlt jedes Jahr von von neuem also wir sind ja hier alle in dem Marathon und laufen uns die Füße wund, und ich glaube, der der Durchbruch, der kommt so so, so unterschwellig irgendwie, dass wir es wahrscheinlich alle gar nicht richtig merken, dass er kommt.

Luisa:

Luisa: Aber ich muss schon sagen Ich glaube, das neue Jahr hat unheimlich viele Potenziale. gerade eben die Begrenzung fällt weg Haben wir schon diskutiert? Das ganze Thema assistierte Telemedizin unheimlich spannend telephas Sie Tele Pflege. Ich glaube da da werden wir kreativ [00:34:00] werden. Die Gesetze werden die Basis dafür legen, die EPA wird in die Nutzen kommen, das e- Rezept wird in die Nutzung kommen.

Luisa:

Luisa: Also ich glaube, da werden wir einen Ruck spüren und gleichzeitig. wird sich aber auch da nicht alles von heute auf morgen wandeln. Ich glaube, das wird dauern, und du hast vorhin schon gesagt mit der Umsetzung der Gesetze fünf bis zehn Jahre. Das ist nun mal leider der Zeitraum, auf den wir hier schauen.

Luisa:

Luisa: Ich glaube, zehn Jahre, da wird sich vieles verändert haben, aber so die nächsten 123 Jahre, die werden zeigen, wie schnell und wie gut wir da vorankommen und ich glaube, da wird auch nächstes Jahr wieder extrem wegweisend sein. Und je mehr Pilotprojekte wir gestartet kriegen, je mehr auch der Markt da voranschreitet und dem Gesetzgeber zeigt hier Wir machen das schon.

Luisa:

Luisa: Guck mal. Lass uns das doch jetzt mal auf eine Bundesebene bringen oder lass uns das doch jetzt mal noch mit dem nächstgrößeren Träger umsetzen, desto

Luisa:

Jan: besser. Gleichzeitig haben wir die Herausforderung, dass der GBA heute das Instrument ist, um [00:35:00] Innovationen in die Regelversorgung zu kriegen. Ich habe gefühlt zwei Jahre antragsprozess, ich habe zwei Jahre projektlaufzeit.

Jan:

Jan: also Moores sind wir irgendwo so zwischen einem Zeitraum von drei und fünf Jahren. Ja, also ich glaube ohne eine Reform Reformierung auch des GBA wird das einfach so lange dauern, wie es dauert. Ja weil am schlussendlich ich glaub technologie ist heute schon da. das Know how und auch die Bereitschaft ist heute schon da, woran es eben ganz häufig scheitert ist eben die Vergütung an der Stelle.

Jan:

Jan: Ja und , das ist eben was wo wo schlussendlich eben vor allen Dingen die die Selbstverwaltung ja gefragt ist, wo sicherlich der Gesetzgeber. den Rahmen geben kann, aber ist die Selbstverwaltung gefragt? Und das zum Beispiel, weil ich an der Stelle schon mal sagen kann Mein Wunsch für für 24 die Themen jetzt wirklich mal ernsthaft mit mit anzugehen [00:36:00] Und Matthias gleiche Frage wie an Luisa auch an Dich Was glaubst du?

Jan:

Jan: 24 Durchbruch der Telemedizin die

Jan:

Matthias: GG, Soweit ich weiß, frühestens Februar, 24, was ja schon ziemlich früh im Jahr wär, da kann also sozusagen danach sehr viel passieren. Ergänzend zu den Punkten von Luisa glaube ich, dass strukturierte Versorgung Prozesse ein Riesenthema werden. in zwei, 1000, 24. Auch mit Blick darauf, dass das die Gua sagt Eventuell bekommen Leistungserbringer, wenn sie denn wirklich Tools nutzen in dem strukturierten Saisons Prozess, der am Ende auch mit allen neuen Tools Interoperable angebunden ist, eventuell sogar mehr Vergütung und da kommen wir genau an dieses Thema.

Matthias:

Matthias: Was macht solche Prozesse für alle Steak heute interessant und wo kommt das Geld in 2000, 24 her? Und das könnte so ein kleiner Ansatzpunkt sein, wo es da hingehen kann. gleichzeitig glaube ich auch gerade weil halt und [00:37:00] jetzt gehe ich nur noch mal auf die leistungserbringer seite, weil die Prozesse sehr viele sind und weil die Ressourcen sehr klein sind, könnte ich mir schon auch vorstellen, dass ki lösungen zumindest wenn sie und premis sind sich auch ein bisschen durchsetzen nächstes Jahr und da muss man sich vielleicht ein bisschen fragen was kann denn die ki gut?

Matthias:

Matthias: oder wirklich besser als alle Lösungen, die wir heute schon haben und die eine Geschichte ist Wir haben beispielsweise eine übergeordnete Semantik in der Ki, und deswegen ist in der Kommunikation zwischen verschiedenen Personengruppen extrem gut geeignet, also wenn's jetzt beispielsweise darum geht Arzt Patient oder eventuell auch von der ein Spezialisierung zur anderen Spezialisierung, da kann so ein Tool helfen, gut zu übersetzen.

Matthias:

Matthias: Und zum anderen geht es auch darum, dass sich gerade immer mehr neue Start ups auftun, die zeigen, dass man auch on premis installiert Prozesse komplett automatisieren kann. Mit ki und dann kann ich mir gut vorstellen, dass viele so doppel erfassungen die die ärzte heute [00:38:00] machen müssen und mehrere windows die immer gleichzeitig offen sind browser, fenster und anwendungs, dass da eventuell auch Daten automatisiert vom einen ins andere Fenster wandern und dadurch sehr viele Zeiten eingespart werden.

Matthias:

Jan: wenn die jeweiligen Primäre es zulassen und vor allen Dingen, wenn wir die Akzeptanz auf der Nutzers haben. Ne also, das höre ich jetzt ganz häufig eben auch aus der Praxis. Also wir Sie sagen ja alle also die wenigsten sagen Ja nee ich ich möchte sozusagen nicht modern und digital arbeiten, aber es muss mir eben einen Nutzen bringen und heute habe ich vor allen Dingen durch alles, was die gematik induziert wird, erst mal mehr Aufwand, weil es eben nicht gut funktioniert, weil es mehr Klicks bedeutet und Das ist am Ende so der Casus Knack Ja, Technologie ist da, aber wie schaffen wir es eigentlich bei den Menschen, die da jeden Tag draußen in der Praxis oder im Krankenhaus arbeiten?

Jan:

Jan: da wirklich auch die mehrwerte zu generieren, dass sie da ankommen, weil schlussendlich ist es [00:39:00] alles ein transformationsprozess. Ja also die software alleine hilft mir nicht, ich muss auch die nachgelagerten prozesse digitalisieren also wir haben da sehr vielfältige erfahrungen gemacht bei der einführung der video sprechstunde und es bringt eben nicht tolle software zu haben, sondern ich muss meine ganzen praxis abläufe verändern und ich glaube, das ist etwas, was sehr häufig unterschätzt wird.

Jan:

Jan: Ja, weil Mediziner sind eben Mediziner, es spielt in ihrer Ausbildung, es spielt im Studium, egal ob mfa oder Facharzt, überhaupt gar keine Rolle und auch da sind wir an der Stelle glaube ich auch wieder als als Gesellschaft, auch als it, also auch als Softwarehersteller gefragt entsprechend , das mitzuliefern ja und zwar.

Jan:

Jan: nicht als zusätzliches Geschäftsmodell, sondern wirklich aus zum Selbstzweck heraus dass am Ende die Software auch so gut ist und mehr Werte schafft, dass sie genutzt wird. Und das ist, habe ich aus ganz vielen Gesprächen auch [00:40:00] aus 23 mitgenommen an an der Stelle. ja

Jan:

Matthias: vielleicht noch ein Ansatz und top, weil es weil es einfach spannend ist in der Diskussion, und zwar die neuen Tools, die sich da auftun.

Matthias:

Matthias: Die laufen sozusagen in der Benutzeroberfläche, das heißt die müssen gar keine anbindung an die primäre haben und können trotzdem solche Dinge machen. Deswegen habe ich es angesprochen

Matthias:

Jan: ja spannend also, freue ich mich auch dann vielleicht mal in einem der nächsten All about Telemedizin Folgen mehr Darüber zu berichten.

Jan:

Jan: Und, ja, abschließend Wir haben auch viel über über Politik gerade gesprochen, die den Rahmen setzen. Welchen Wunsch habt ihr an Politik oder auch Entscheidungen, um Telemedizin voranzubringen? Also was, was muss ich, was muss sich verändern hier gerne noch mal parallel eure eure Anmerkungen und Ideen mit da [00:41:00] rein und ja, dann kommen wir, glaube ich, parallel auch schon langsam hier zur zur letzten Phase in der heutigen Folge Nutzt gerne auch noch mal die Kommentarfunktion bei Linke in um eure auf Fragen zu stellen, an Luisa oder an Matthias, sofern es welche gibt, und ansonsten würde ich da gerne auch noch mal die Möglichkeit nutzen, mit dir!

Jan:

Jan: also, die die bisherige Session abzurunden. Und aber Telemedizin ist ja sehr vielfältig ja also es ist eben nicht nur die Video Sprechstunde und das E-rezept, sondern die Telemedizin bietet eigentlich in allen medizinischen Fachrichtungen gibt es Anwendungsfelder, wir haben auch gerade über über Pflege und Apotheke gesprochen.

Jan:

Jan: welches Segment wird aus deiner Sicht im nächsten Jahr den größten Schub kriegen? Also mal in Sektoren jetzt gedacht? Ja also welcher Sektor wird da in 24 [00:42:00] im Fokus stehen? Aus deiner Sicht,

Jan:

Luisa: Ich glaube, dass sie in mehreren Sektoren einen Ruck erleben werden oder weiterhin einen Ruck erleben werden.

Luisa:

Luisa: Ich glaube Krankenhaussektor auch weiterhin, da wird unheimlich viel passieren. Die ganzen Patienten Portale sollten jetzt mal so langsam in die Umsetzung kommen, spätestens nächstes Jahr werden die in die Umsetzung kommen und da ist natürlich Datenaustausch und Telemedizin, auch ein Riesenthema. Pflege sehe ich absolut, da wird einiges passieren, aber auch im ambulanten Sektor ich glaube, der ambulante Sektor auch das Thema the next generation of praxis managementsystem, da wissen wir da gibt es ja auch den einen oder anderen Player, der sich da platziert, aber das ist ja eigentlich schon noch noch so ein Markt, wo ich das Gefühl habe da sind wir noch nicht so richtig angekommen mit dem Transformations geschehen, und da da, da wird noch was passieren.

Luisa:

Luisa: Apotheken würde ich mir [00:43:00] wünschen, dass da viel passiert, aber ich glaube, Pflege und Krankenhaus sind die, wo wir auf jeden Fall einiges

Luisa:

Jan: sehen werden. ja, beim KHZG ist ja die Frist jetzt auch in diesem Jahr um ein Jahr verlängert worden, ursprünglich war die Deadline bei Ende 24 jetzt nicht bei Ende 25 für die Musk Kriterien gibt's py dein Gesellschafter bei Brava, ihr habt ja auch 11 Klinik sozusagen im Portfolio, das heißt du bist da ja auch ganz richtig dich dran an diesen themen patienten ist mal das prominenteste beispiel aus dem KHZG.

Jan:

Jan: Am ende gibt's ja mehrere Fördertatbestände und ich glaube das haben 100.600 Krankenhäuser haben für das Patienten Fördermittel beantragt. Ausschreibungen draußen sind, glaube ich, jetzt gerade mal so 506 100 also was dementsprechend heißen würde Allein nächstes Jahr kommen noch knapp 1000 Ausschreibungen raus.

Jan:

Jan: Bestätigt glaube ich das was du so [00:44:00] sagst, das wird wird sozusagen ganz, ganz, ganz heiß werden im KHZG. g kontext an der Stelle. Die Frage ist

Jan:

Luisa: eigentlich viel mehr welcher anbieter wird das dann überhaupt noch stemmen können, weil wir wissen, dass die kist anbieter am limit sind? Wir wissen, dass die m- dogs dieser Welt am Limit sind mit umsätzen und ich glaube da könnte es vielleicht auch noch mal ein Windows opa unity geben für neue konsortien, die sich da zusammenschließen und vielleicht dann doch noch ein paar aufträge an Land ziehen können.

Luisa:

Luisa: Also ich glaube da da ist noch einiges los in dem Markt,

Luisa:

Jan: ja. Matthias auch da die Frage Noch mal an dich Du bist ja über deine Communities auch in unterschiedlichen Sektoren tätig, hast auch immer mal wieder touch Points zu Pharma, darüber haben wir heute gar nicht gesprochen. Ja, also auch Pharma geht ja mittlerweile sehr stark in Richtung Digital held auch Telemedizin für mich das prominenteste Beispiel auch aus diesem Jahr die Kooperation von Safe Py und Fier, mit der mit der Diga [00:45:00] also diga ist, glaube ich so der.

Jan:

Jan: relevanter Andockung gerade von Pharma, auch in in dem Bereich, wo, wo, wo wir für dich in 24 vor allem die Musik spielen.

Jan:

Matthias: Ich sehe tatsächlich die größten Felder genau wie Luisa. Ich glaube auch, dass vor allem in Krankenhaus, Kliniken und, aber auch im Pflegebereich was passieren muss, Da muss einfach sich was verändern.

Matthias:

Matthias: Ich glaube auch, dass ich viel ich weiß noch nicht, ob das schon nächstes Jahr passiert. Aber dass auch mehr in Richtung häusliche Pflege und Versorgung gehen. muss und auch wird. Und mit Tiger haben wir auch ein Thema angesprochen, bei dem ich glaube auch mit den änderungen, die es des THG mit sich bringt, da könnte ich auch ein bisschen was tun.

Matthias:

Matthias: Und da könnten noch mal komplexere und aber auch innovativere Modelle nochmal an den Staat kommen.

Matthias:

Luisa: Ich glaube, für die die bräuchten wir noch mal eine ganz neue Session. Ja,

Luisa:

Jan: ich glaube auch das ist ein guter [00:46:00] Impuls an der Stelle. Äh Luisa, du bist heute, glaube ich auch ein Event in Berlin, wo sich ganz viel um um die TX dreht und , ja, also das sehe ich genauso.

Jan:

Jan: di haben mit den neuen regulatorischen Rahmenbedingungen ganz neue Möglichkeiten, neue Anforderungen auf der einen Seite, aber auch neue Möglichkeiten. Bisher war es ein sehr gekapselte System, jetzt sprechen wir mehr über blendet Care Ansätze, Vernetzungen mit der EPA. Vernetzung mit der Video Sprechstunde also all das bringt neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen mit sich.

Jan:

Jan: Ja also aus aus meinen Gesprächen mit dieser Herstellern weiß ich die sind dann mal froh, dass sie jetzt ihre Zulassungen haben und die äh mal ihr Kerngeschäft jetzt jetzt äh sogar hinkriegen und jetzt auf einmal Anbindung, Themen und Vernetzung das sind dann ganz neue Herausforderungen und an der Stelle.

Jan:

Jan: kommen wir vielleicht dann wieder zu den Communities, ja, wo man sich eben vernetzen kann, austauschen kann, um genau an diesen Herausforderungen [00:47:00] gemeinsam zu erarbeiten, Synergien an der Stelle zu schaffen für integrierte Versorgung Prozesse

Jan:

Luisa: vielleicht als Stichwort Diga Was, was? Ich, was ich wirklich fast schon ein bisschen frech finde, ist dieser Versuch die Diga als Valley Basare.

Luisa:

Luisa: Versuchskaninchen zu nutzen. Wirklich muss ich sagen, finde ich einfach nur frech. Es gibt so viele ansatzpunkte wo man das bringen könnte und jetzt jetzt irgendwie an der liga auszuprobieren, die schon genug zu kämpfen hat im markt würde ich mir wünschen, dass äh ja da noch was passiert im Gesetz

Luisa:

Jan: ja.

Jan:

Jan: Ja, also hier war noch eine Frage aus dem Publikum Matthias an dich also ich glaube dieses Ki Tool von dem du sprichst. Was Daten zwischen Browser Fenstern von A nach B transportiert, das hat hier großes interesse ausgelöst. Also vielleicht könnt ihr das ja nur ich weiß nicht ob du offen drüber sprechen kannst oder möchtest, ansonsten könnt ihr das ja vielleicht noch mal bilateral [00:48:00] miteinander austauschen machen wir so und , dann kommen wir.

Jan:

Jan: ja eigentlich auch schon zum Ende von Folge Nummer zwei. Ich glaub was was am Ende bleibt, ist ein sehr bewegendes Jahr, liegt hinter uns, nicht nur im Bereich der Telemedizin, aber auch und 24 wird spannend. Ich sag's ich sag's! ich sags meinem Team jedes Jahr nächstes Jahr wird wird richtig relevant und und richtig spannend werden.

Jan:

Jan: Ja, aber ich glaube, für 24 gilt es aber vielleicht noch ein bisschen mehr als in den letzten Jahren und es ist eine aufbruchsstimmung zu erleben. Also ich glaube die die bis heute durchgehalten haben, die werden auch die haben überzeugende Lösungen, die haben die richtigen Partnerschaften, die werden auch in 24 gut aufgestellt sein und ja insofern vielen Dank an dich, Luisa vielen Dank auch an dich, Matthias für die sehr spannende und auch ja zum Teil [00:49:00] etwas kontroverse Diskussion vielen Dank an alle Zuschauer und Zuhörerinnen und wir wünschen eine schön schön verbleibende Advents und auch Weihnachtszeit bleibt gesund und alles Gute bis bald ich danke euch danke bis dann.

Jan:

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