All about Telemedizin - Folge 5 - Dr. med. Stefan Wagner

Shownotes

Einige Kernthemen des Gesprächs umfassen:

Demografische Herausforderungen: Viele Arbeitsmediziner in Deutschland stehen kurz vor dem Ruhestand, was personelle Lücken aufzeigt.

Digitalisierung und Telemedizin: Der Einsatz von Telemedizin in der Arbeitsmedizin wird als wichtige Entwicklung betrachtet, insbesondere in Bezug auf die Betreuung von Mitarbeitern an verschiedenen Standorten und die zunehmende digitale Kompetenz der Bevölkerung.

Schulungsbedarf und digitale Kompetenz: Es wird betont, dass sowohl Arbeitsmediziner als auch betreute Mitarbeiter in der Nutzung neuer digitaler Tools geschult werden müssen.

Best Practices in der Telemedizin: Stefan teilt seine Erfahrungen und gibt Einblicke in die Anwendung von Telemedizin in der Arbeitsmedizin, einschließlich der Bedeutung eines hybriden Ansatzes, der sowohl Online- als auch Präsenzberatung kombiniert.

Linkedin Dr. med. Stefan Wagner: https://www.linkedin.com/in/dr-med-stefan-wagner-mhba/ Linkedin Jan Zeggel: https://www.linkedin.com/in/jan-zeggel/

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AAT Folge 6 - Audio Only

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Jan Z: [00:00:00] Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Ole Bau Telemedizin. den neuen Link and Life und Podcast Format für alle Themen rund um die digitale Gesundheitsversorgung und, ja, natürlich auch die Telemedizin. Heute in Folge Nummer fünf wollen wir vor allem das Thema. Arbeitsmedizin beleuchten und vor allem wie Telemedizin die Arbeitsmedizin heute schon verändert und vor allen Dingen auf welches Potenzial sie birgt, um auch dann zukünftig dort die Veränderungen voranzutreiben.

Jan Z:

Jan Z: Ich habe heute einen ganz tollen Gast dabei, der sehr viel auch Praxiserfahrung hat langjährig in der Arbeitsmedizin bereits auch aktiv ist, nicht nur Industrieerfahrung mitbringen, sondern auch wirklich. man sagen auch Erfahrungen im Bereich der der Telemedizinischen Software. Ein echter Digital Health Enthusiast und herzlich willkommen, lieber Stefan.

Jan Z:

Stefan: ja, hallo Jan, hallo liebe Zuhörer, vielen Dank, dass ich heute hier [00:01:00] sein kann, ich stelle mich gerne noch mal kurz vor Stefan Wagner ist mein Name Bin Facharzt für Arbeitsmedizin mit Industrie und Führungserfahrung. Allerdings ist mein Hintergrund interdisziplinär aufgestellt, das heißt nicht nur medizinische Kompetenzen und Erfahrungen, sondern zum Beispiel auch aus dem Bereich Medizinische Informatik, Qualitätsmanagement, Telemedizin, aber auch aus dem Bereich Digital Health und Digital Digital.

Stefan:

Stefan: Health ist auch ein persönliches Anliegen von mir, und da werden wir heute ja auch dann noch drauf eingehen.

Stefan:

Jan Z: ja, vielen Dank auch für für deine Worte, die Einleitung, ich freue mich wirklich sehr, dass du da bist. Wir hatten ja auch im Vorgespräch schon die Gelegenheit, ein bisschen tiefer in das Thema einzutauschen, und wollen heute natürlich einmal darauf schauen. Arbeitsmedizin Betriebs Medizin. Was ist das überhaupt, wofür brauchen wir das?

Jan Z:

Jan Z: Ja, wir haben auch immer wieder Zuschauerinnen und Zuhörerinnen, die jetzt nicht so super tief in den Themen drin sind und dass wir dann vor allen Dingen aber auch [00:02:00] sprechen Vor welchen Herausforderungen stehen wir denn da eigentlich? Was sind eigentlich Einsatzgebiete für die Telemedizin in der Arbeitsmedizin?

Jan Z:

Jan Z: gibt's schon best practices dafür. Wo stehen wir da eigentlich und was ist auch so dein persönlicher Blick in die Zukunft? Darüber wollen wir jetzt hier heute in den nächsten 45 Minuten sprechen. Wie immer wollen wir das Ganze sehr interaktiv gestalten, das heißt ihr habt die Möglichkeit, über die Kommentarfunktion bei Links in auch Eure Fragen zu stellen jetzt gern schon direkt an Stefan.

Jan Z:

Jan Z: oder eben auch im weiteren Verlauf der Diskussion. Die greifen wir dann dann gerne auf und lassen sie hier auch in, ja in unseren Austausch mit einfließen, und wir wollen heute auch wieder das Men Meter nutzen. Also wir haben heute zwei Fragen auch mitgebracht, wo wir gern von euch hier aus der Community von den Zuschauerinnen und Zuschauern euer Feedback haben wollen, und da gehen meine Hand im Detail auch noch ein bisschen näher drauf ein, wie dann der Ablauf ist. Stefan bei meiner Recherche zum ganzen Thema [00:03:00] Arbeitsmedizin ist mir ist mir ein Fakt ins Auge gestochen, der mich wirklich total überrascht hat. Die Zahlen sind jetzt nicht ganz aktuell, aber sind vom Ende und dort ist die Aussage, dass zu diesem Zeitpunkt 64 % der Arbeitsmedizinerin in Deutschland schon über 60 Jahre alt sind.

Jan Z:

Jan Z: und also da brauch man nicht lange drüber nachdenken, da stehen wir ja definitiv vor einer massiven Herausforderung entsprechend auch mal Personal zu finden um offene Stellen zu besetzen den gesetzlichen anforderungen die damit verbunden sind ja auch dann gerecht zu werden. Du mit deiner langjährigen Praxiserfahrung also wie ist so dein Blick da drauf?

Jan Z:

Jan Z: wo, wo steht die Arbeitsmedizin da heute in Deutschland und mit welchen Herausforderungen ist sie da auch ganz konkret konfrontiert?

Jan Z:

Stefan: Du hast schon eine wichtige Herausforderung angerissen, [00:04:00] dass es auch der demographische Wandel, der den Punkt der Arbeitsmedizinischen Betreuungs Kapazität betrifft. Denn in den nächsten Jahren sind dann noch mal die verstärkten Eintritte in den Ruhestand von vielen langjährigen, sehr erfahrenen arbeitsmedizinischen Kolleginnen und Kollegen zu erwarten.

Stefan:

Stefan: Und auch wenn die arbeitsmedizinischen Akademien für die Zuschauer, die die Details jetzt von der Weiterbildung nicht kennen. Der Hinweis arbeitsmedizinische Akademien gibt es verschiedene in Deutschland im föderalen System die Decken, die sogenannten Weiterbildungskurse, die ein integraler Bestandteil der Facharzt Weiterbildung sind, ab, weil man da eben einen Ich sag mal Theorieteil hat in relativ großen Umfang zusätzlich mit der ganz normalen Weiterbildung während der ärztlichen Tätigkeit.

Stefan:

Stefan: ist etwas besonders im Vergleich zu anderen Fachgebieten, weil eben die Arbeitsmedizin sehr verrechtlicht Fachgebiet ist, und das ist auch ein sehr breites Feld, und [00:05:00] es fällt eben gar nicht so leicht, dass alle weiterbilden an ihrer Weiterbildungs Stätte alle. Details in der Breite vermitteln können, auch wenn die ein großes Spektrum haben und dazu trägt eben auch dann die Akademie neben dem Austausch Aspekt bei, dass man möglichst breites Wissen hat und auch dann verschiedenste Themenbereiche noch vertiefen kann, aber auch ein gemeinsames Fundament legt.

Stefan:

Stefan: Und wie gesagt, da steigen die Teilnehmerzahlen seit einigen Jahren. Das heißt es entscheiden sich wieder mehr ärztinnen und ärzte für die Arbeitsmedizin. Das sind zum einen ärztliche Kolleginnen und Kollegen, die entweder noch in der Weiterbildung Sinn, dann das Fachgebiet zum Beispiel wechseln oder aber auch.

Stefan:

Stefan: Kolleginnen und Kollegen, die schon in einem anderen Fachgebiet Facharzt sind und dann sich bewusst aus verschiedenen Gründen, sei es persönliche Gründe oder auch Unzufriedenheit mit dem Gesundheitssystem, ist auch bei manchen Kolleginnen und Kollegen ein Grund, dann entscheidend noch mal einen Neuanfang zu wagen und dann eben ausschalten.

Stefan:

Stefan: Was gibt es für Fachgebiete, was gibt es für Optionen? Und die [00:06:00] Arbeitsmedizin ist ja ein sehr spannendes Fachgebiet mit vielfältigen Möglichkeiten und auch einer großen Breite an Tätigkeit, Möglichkeiten und Aufgaben. und deswegen ist es auch dann sehr attraktiv. Das ist zwar schon erfreulich, allerdings wird es nicht möglich sein den renteneintritt jetzt dann zeitnah auszugleichen, auch wenn noch mehr leute weitergebildet werden und dann ist ja auch der faktor, es gibt ja nur den Begriff eine begrenzte Anzahl an ja qualifizierten ärztinnen und ärzten entweder Facharzt für Arbeitsmedizin oder mit der Zusatzbezeichnung Betriebs Medizin, die die Betreuung rechtlich gesehen überhaupt abdecken können und da sind ja die Betreuungs Kapazitäten eher knapp bemessen, um jetzt wirklich das gesamte Bundesgebiet dann damit abdecken zu können.

Stefan:

Stefan: Also das ist die demographische Herausforderung schon macht.

Stefan:

Jan Z: mhm also definitiv also das Thema, hat zukünftig überhaupt das passende Fachpersonal zu finden. Eine ganz, ganz große Herausforderung, die Du leidest nun [00:07:00] auch an einem Standort von meinem großen Industriekonzern mit mehreren 1000 Mitarbeitern die Arbeitsmedizin Welche Herausforderungen erlebst du da tagtäglich noch in deiner Arbeit, mal neben dem Thema auch passendes Personal zu finden?

Jan Z:

Stefan: ich würde so aufbauen, einfach wenn man überlegt welche Betreuungs gibt es denn das, denke ich, ist noch mal interessant für die Zuhörerinnen und Zuhörer. Es gibt ja einerseits den industriellen Bereich Industrie konn das sind dann. oft größere Unternehmen, entweder international eingebettet mit Standorten im In- und Ausland.

Stefan:

Stefan: Das heißt, man hat dann auch Strukturen, die über mehrere Werke oder mehrere Standorte eben verstreut sind über das gesamte Bundesgebiet plus Ausland. der Bereich Ausland hatte andere Rechtsgrundlagen, deswegen würde ich mich auf Deutschland beschränken, weil da ja die Rechtsgrundlagen bei uns eben einheitlich sind und im ausland wie gesagt ganz andere Strukturen teilweise vorherrschen und dann gibt's ja auch noch verbünde zum beispiel wenn wir [00:08:00] ins gesundheitswesen blicken die brauchen ja auch arbeitsmedizinische betreuung, weil das sind ja auch unternehmen krankenhäuser sind ja Unternehmen.

Stefan:

Jan Z: mhm.

Jan Z:

Stefan: und die bilden ja dann auch Verbünde, das heißt, da schließen sich dann teilweise Krankenhäuser zusammen, es kommen medizinische Versorgungszentren hinzu, teilweise kommen dann auch Senioren Betreuungseinrichtungen oder auch dann weiterführende Einrichtungen, die für den für die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses in den Gesundheitsberufen gedacht sind, hinzu dann teilweise noch Kindertagesstätten, Kinderbetreuungseinrichtungen als man sieht Das Spektrum ist sehr breit und man kann sagen, dass in gewisser Weise durch diese verteilte Struktur von den Mitarbeitern, die die arbeitsmedizinische Betreuung brauchen.

Stefan:

Stefan: egal, ob wir jetzt in der Industrie sind oder in den anderen Strukturen vor ähnlichen Herausforderungen stehen, die es zu lösen gilt, und deswegen war es mir wichtig, das noch einfach mal vor zuschalten, weil ich denke, dann kann man die Struktur gut verstehen, und man kann aber auch sehen, dass die Herausforderungen eine größere Dimension einnehmen.[00:09:00]

Stefan:

Stefan: Und das biographische Thema hat mir schon besprochen, Das Flächen Thema haben wir jetzt auch angesprochen, und beim Flächen Thema hake ich jetzt dann noch mal ein. Dadurch, dass es eben räumlich verteilt ist, bedeutet das auch, dass teilweise dann ja mehrere Standorte durch eine Person betreut werden. Das heißt, es ist nicht unbedingt in jedem Fall so, dass an jedem Standort immer ein oder mehrere Arbeitsmedizinerin und Arbeitsmediziner vor Ort jeden Tag tätig sind oder sein können.

Stefan:

Stefan: Es kommt immer drauf an, wie groß die einzelnen Standorte sind, größere Standorte haben meistens mindestens einen Betriebsarzt. wenn nicht mehrere, das rechnet sich dann immer auch von den Einsatzzeiten her. Aufgeteilt nach Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin, dann letzten Endes wenn's, aber so ist, dass eine Person mehrere Standorte betreut ist ja immer nur zum Beispiel an einem oder zwei Tagen an einem Standort und dann an den anderen Standorten, also wechselseitig.

Stefan:

Stefan: Dann [00:10:00] stellt sich die Herausforderung. einerseits, es gibt ja die Fahrzeiten zwischen den Standorten, und die Fahrzeiten sind ja größtenteils dann eher unproduktive Zeiten, wenn man die arbeitsmedizinische Betreuung betrachtet, denn in der Zeit, wo ich fahre, kann ich ja nicht gleichzeitig einen Mitarbeiter betreuen.

Stefan:

Stefan: Das bedeutet Dadurch geht natürlich von der Zeit, die man einsetzen könnte, für eine qualitativ hochwertige Betreuung etwas verloren und zum anderen stellt sich dann auch die Herausforderung Wenn Mitarbeiter ein akutes Thema haben, ein dringendes Thema, dann möchte man ja selber als Betriebsarzt einen zeitnahen Termin anbieten der Mitarbeiter möchte auch gerne ein Zeit an Wie dann ist die Frage wenn der Betriebsarzt aber für einen anderen Standort einem Tag gebucht ist.

Stefan:

Stefan: Das ist ja auch dann schon immer mit der Sprechstunde eingetaktet, weil das ähnlich auch wie in der Hausarzt oder Facharzt Praxis ist, dass man die Termine ja bewusst kopiert und auch für die Mitarbeiter, die zum Termin kommen, die Terminplanung [00:11:00] benötigen, weil ja auch die Führungskräfte wissen möchten wann geht denn mein Mitarbeiter meine Mitarbeiterin zum Betriebsarzt, weil es muss ja auch dann in Unternehmen, dann zum. ist meine Frage, dann muss ihn der andere Mitarbeiter ersetzen kann mal kurzzeitig der arbeitsplatz nicht besetzt sein, das kommt immer auf das unternehmen drauf an, man kann nicht unbedingt immer dann den Betrieb ja anhalten, das heißt deswegen ist dann der betriebsarzt ja da auch schon gebunden und gebucht und was ist jetzt dann aber zum Beispiel wenn vom anderen Standort der Mitarbeiter ein dringendes Anliegen hat, dann kann der Betriebsarzt schlecht sagen Okay, dann fahre ich einfach von dem Standort, da mal.

Stefan:

Stefan: am Nachmittag zum andern Standort, weil dann würde ich ja die anderen Termine nicht

Stefan:

Jan Z: mhm mhm.

Jan Z:

Stefan: können oder würde dann auch gar nicht mit der Fahrtzeit hin und zurück das schaffen können. Und da ist dann zum Beispiel ja das ein Anwendungsgebiet für die Telemedizin. Also, da hätten wir sozusagen das Thema Fläche noch mal erweitert, dann kommt auch noch als Herausforderung hinzu [00:12:00] Die Aufgaben der Betriebsärzte haben sich ja auch noch mal vergrößert in den letzten Jahren. Ein Beispiel was man gut anführen kann, ist zum Beispiel die Pandemie Coronapandemie. Da kamen ja zusätzliche Aufgaben auf viele Betriebsärzte zu, weil man eben dann doch mitgeholfen hat, den Arbeitgeber zu beraten, dann teilweise auch Kontaktpersonen nach Verfolgung im Betrieb auch mit unterstützt hat, also man hatte dann sozusagen neben den normalen Aufgaben.

Stefan:

Stefan: die ja sowieso schon rechtlich qualifiziert sind, weitere Aufgaben und die Aufgaben nehmen sogar noch mehr zu, weil ja auch der Stellenwert des betrieblichen Gesundheitsmanagement zunimmt. Und da sind ja Betriebsärzte auch seit jeher engagiert und aktiv eingebunden erstens in beratender Funktion und zweitens aber auch selber.

Stefan:

Stefan: Dass sie Aktionen, Angebote für die Mitarbeiter anbieten und umsetzen, das bedeutet auch wachsende Aufgaben werden auch dann noch mehr Personalkapazitäten. langfristig benötigen bei den begrenzten vorhandenen [00:13:00] Kapazitäten und dann als zwei weitere Herausforderungen ist ein Thema, zum Beispiel die digitale Kompetenz.

Stefan:

Stefan: Das bedeutet Du hast ja richtig gesagt, ja, viele arbeitsmedizinische Kolleginnen und Kollegen sind schon etwas fortgeschrittenen Alters und dann geht's ja auch immer darum wenn neue sage ich mal Anforderungen hinzukommen wie die Telematikinfrastruktur Es wird ja auch diskutiert, die Betriebsärzte dann perspektivisch anzubinden an die elektronische Patientenakte an die EPA Und es gibt dann neue Tools wie Telemedizin, Video Sprechstunde Dann ist ja auch immer der Punkt digitale Kompetenz einerseits auf Seiten der Betriebsärzte und andererseits auf Seiten der betreuten Mitarbeiter.

Stefan:

Stefan: Jüngere Generationen haben tendenziell weniger Berührungsängste damit, aber teilweise ist ja auch die digitale Kompetenz unterschiedlich ausgeprägt. Wenn man also die Tendenz ist ja, auch bei den Jüngeren, bei Statistiken und bei Umfragen. dass in der Selbsteinschätzung [00:14:00] die Kompetenz Wahrnehmung dann höher ist als zum Beispiel dann in der objektiven Sicht, das heißt, da ist dann auch nicht unbedingt sichergestellt, dass jeder von Haus aus schon die Kompetenzen hat.

Stefan:

Stefan: Das heißt, es wird auch noch Schulungsbedarf bestehen, um alle dann mit genug Wissen und Kompetenz auszustatten, diese neuen Möglichkeiten zu nutzen. Also, das ist dann auch die Herausforderung, und dann auch ja die Erwartung von betreuten Mitarbeitern also. Man stellt auch fest,

Stefan:

Jan Z: das wäre auch noch eine einer meiner Fragen gewesen, und bevor wir auf den Punkt noch nochmal eingehen, würde ich jetzt auch gerne hier unsere Zuschauerinnen und Zuschauer noch mal auch fragen, ob das man die Meter einblenden. mhm mhm. insofern Ihr habt hier die Möglichkeit zum einen falls ihr ein Mobiltelefon zur Hand habt, den QR Code einzuscannen und eure Antwort einzutippen, wir sehen die dann hier auch live im Stream oder als Alternative auf die Website many punkt com zu gehen und dann eben mit dem Code auf das Eingabefeld zu kommen.

Jan Z:

Jan Z: Stefan hat eben schon einige Herausforderungen erwähnt, uns würde es [00:15:00] natürlich noch mal interessieren, wenn man ranken müsste, also was ist tatsächlich die? Top Herausforderungen. In der Arbeitsmedizin heute gerne mal gerne mal hier reinschreiben. Wir nehmen das, wir nehmen das auf und ich würde jetzt gerne mal zum Thema von Eben zurückkommen.

Jan Z:

Jan Z: Stefan Erwartungshaltung Auch der Arbeitnehmerin, also in meiner letzten Folge, sagte der Benedikt. Wir leben in einer World of. Instant Everything. Also sag mal, wenn ich sozusagen im privaten Umfeld unterwegs bin Ich kann auf Knopfdruck sämtliche Leistungen im Grunde genommen für mich verfügbar machen.

Jan Z:

Jan Z: Die überträgt sich natürlich auch immer mehr auf das Gesundheitswesen. Also, wie nimmst du das, wie nimmst du das wahr also?

Jan Z:

Stefan: Also, ich nehme es auch so wahr, Man hat ja mittlerweile die Einstellung, die man feststellt Man kann ja mit in vielen Lebensbereichen alles Mögliche relativ bequem rund um die Uhr über Apps, über Portale, über digitale Plattformen nutzen. In der Arbeitsmedizin ist das noch nicht so einfach. [00:16:00] Es gibt natürlich schon Plattformen, die eben die Stakeholder zusammenbringen Stakeholder wären dann vor allem, sage ich mal die Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, der betreute Mitarbeiter, die Personalabteilung, R Führungskräfte und Arbeitgebervertreter, wo man eben versucht, diesen Prozess digital abzubilden.

Stefan:

Stefan: Das betrifft einerseits die Terminvereinbarung, also kann ich zum Beispiel als Mitarbeiter digital einen Termin buchen kann ich den verschieben, kann ich den stornieren, kann ich vorher einen Fragebogen ausfüllen Stichwort digitale Anamnese kann ich vorher Datenschutzkonform an den Betriebsarzt schon Dokumente übermitteln, zum Beispiel zu meinem Impfstatus zu irgendwelchen Dokumenten Arzt, Briefen, weil es muss ja alles dann datenschutzkonform und sicher übertragen werden können.

Stefan:

Stefan: Das sind so Punkte und dann kann ich dann diese Daten als Arbeitsmediziner weiter nutzen in der Sprechstunde und in der Beratung Zeit sparen, dass ich dann wirklich zum Kern der Arbeitsmedizin komme, zur [00:17:00] qualitativ hochwertigen Beratung der Mitarbeiter und wie ist es dein Nachgang? Kann ich dann auch eine Bescheinigung zum Beispiel digital bereitstellen?

Stefan:

Stefan: Und da stelle ich schon fest, dass die Erwartungshaltung der Mitarbeiter, dass diese neuen technologischen Möglichkeiten genutzt werden, zunimmt und dass durchaus auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. vor allem jüngeren Alters dann auch durchaus am Ende der Sprechstunde fragen ja, kann ich denn meine Vorsorge Bescheinigung auch digital bekommen oder Gibt's die nur auf papier ausgedruckt mit der Unterschrift des arztes also er wird dann schon teilweise wirklich gefragt kann ich das nicht auch digital bekommen?

Stefan:

Stefan: Kann ich nicht vorher schon was bereitstellen? Und klar, es gibt schon Kommunikationskanäle, aber es ist eben auch die Frage wie kann man das Datenschutzkonform abbilden und möglichst bequem hinsichtlich Resi Bility?

Stefan:

Jan Z: Ja, und da gibt es ja jetzt auch mittlerweile einige Softwareanbieter, die sich da in den letzten Jahren auf den Weg gemacht haben, entsprechende Lösungen für die Arbeits und Betriebs Medizin. bereitzustellen. [00:18:00] Und auch jetzt erst mal mal vielen Dank an alle, die sich hier am venti Meter beteiligt haben.

Jan Z:

Jan Z: Wir lassen das auch noch eine Zeit lang offen, haben jetzt einige Rückmeldungen bekommen, Ein Teil geht tatsächlich, man schlägt in die Kerbe, die du auch schon geschlagen hast. Und jetzt gibt es hier noch ein paar neue Ergänzungen dazu, mit Blick auf die Herausforderungen also tatsächlich junge Mediziner für das Arbeitsfeld zu begeistern, also.

Jan Z:

Jan Z: Ich habe jetzt von dir verstanden, es wird langsam besser. Auf den Akademien nehmen aber die Teilnehmer zu Das wird ja aber mal, wenn man sich die Zahlen auf dem anderen Ende anschaut, wie viele in Ruhestand gehen, nicht ansatzweise

Jan Z:

Stefan: mhm.

Stefan:

Jan Z: um diese Lücken zu schließen, die da entstehen, das heißt da muss definitiv mehr gemacht werden.

Jan Z:

Jan Z: Thema digitale Potenziale nutzen also, da wollen wir ja gleich in der Folge noch mal drauf eingehen kann da eben auch die die Telemedizin auch ein guter Unterstützer sein? und auch das Thema jetzt hier ai künstliche Intelligenz für [00:19:00] Anamnese und Co also einen stärkeren Automatisierungsgrad zu erreichen, wird hier noch genannt und ja tatsächlich auch in Insekt.

Jan Z:

Jan Z: Duale Vernetzung also. Das ist ein Punkt, den ich für mich jetzt bisher gar nicht so auf dem Schirm hatte. Aber natürlich kann das in vielen Fällen auch notwendig sein, dann ja tatsächlich auch. Wenn man sozusagen als Arbeitsmediziner nicht weiterhelfen kann, dann auch zu den jeweiligen Fachkollegen, dann dann weiter zu verweisen und Patienten zu übermitteln wie häufig kommt das bei dir in der Praxis vor, dass ihr sozusagen hausintern nicht weiterhelfen könnt und dort eben auch dann weitere Fachkollegen mit einbinden müsst?

Jan Z:

Stefan: also, das ist ein guter Punkt mit der intersexuellen Vernetzung. Was ich da noch ergänzen kann, weil ich denke, was der oder die Verfasserin da auch im Hinterkopf hatte, ist ja klassischerweise in der Arbeitsmedizin das Thema Eignungs Untersuchungen. Also nehmen wir an in der Gesichtsfeld Prüfung. Prime ist eine Auffälligkeit, Wir haben zum Beispiel etwas aus dem Bereich [00:20:00] verkehrsmedizinische Beurteilung falscher überwachungs Tätigkeiten und kommen jetzt mit unseren Möglichkeiten da.

Stefan:

Stefan: Dann logischerweise dann eine gewisse Grenze, dann würden wir ja empfehlen, dass der Mitarbeiter die Mitarbeiterin nochmals zu einem Augenarzt geht, also in den. niedergelassenen fachärztlichen Sektor und da ist dann auch die Kommunikation aktuell so dass man die Dokumente dann natürlich auf dem Papier weg bekommt, also dort wird es auf Papier ausgestellt unterschrieben und dann kommt es wieder zu uns und wir müssten das dann eben einscannen.

Stefan:

Stefan: Und das denke ich, kennen viele arbeitsmedizinische Kolleginnen und Kollegen und da hat man natürlich noch Potenzial nach oben. Wenn man dann auch sag ich mal die Telematikinfrastruktur noch einbindet, sehe ich gerade noch.

Stefan:

Jan Z: ja genau da kommt noch eine Konkretisierung. Vielen Dank, dass es vor allen Dingen auch schi Spitzen um das BM geht.

Jan Z:

Stefan: mhm ja

Stefan:

Jan Z: sodass wahrscheinlich das betriebliche Eingliederungsmanagement.

Jan Z:

Stefan: richtig

Stefan:

Jan Z: Also [00:21:00] ist vielleicht auch eine tolle Überleitung. Stephan, weil wir ja auch darüber sprechen wollen. Wo sind eigentlich die Anwendungsfelder für die die Telemedizin?

Jan Z:

Jan Z: Und natürlich macht es Sinn, besonders dort anzusetzen, wo die Herausforderungen am größten sind über ein deutlich digitaler, moderneres Umfeld. kann es sicherlich auch gelingen, dann junge Mediziner für den Beruf und das Arbeitsfeld zu begeistern und gleichzeitig natürlich den Herausforderungen auch wirklich aktiv etwas entgegenzusetzen.

Jan Z:

Jan Z: Also, wenn wir uns jetzt mal diesem Themenkomplex widmen, auch jetzt aus deiner aus deiner eigenen Erfahrung heraus, Du nutzt ja auch bereits Video-sprechstunden in der Praxis in der täglichen Praxis bei dir im Betrieb wie Welche Einsatzmöglichkeiten siehst du und was nutzt du da heute auch schon?

Jan Z:

Stefan: also ein Punkt, wo ich besonders gute Erfahrungen gemacht habe, auch noch nochmal katalysiert durch die [00:22:00] Corona-pandemie. Das kennen viele Betriebsärzte auch. Diesen Effekt ist ja dann das Thema unter anderem Mutterschutz, also Beratung zum Thema Mutterschutz ist ja je nachdem welche Belegschaften, unternehmen oder im Betrieb oder Organisation hat, auch immer unterschiedlich ausgeprägt Beispiel Gesundheitswesen hätten wir mehr weibliche Kolleginnen und im industriellen Bereich Produktion traditionell eher mehr Männer.

Stefan:

Stefan: Allerdings ist es ja auch so, dass da auch der Frauenanteil immer weiter zunimmt. und da gibt's ja deswegen auch im industriellen Bereich das Thema Mutterschutz und da wird eben relativ gerne dann das Angebot angenommen, das auch dann per Video zu besprechen und dann da auch zum Beispiel gezielt noch weitere Player wie betriebliche Sozialberatung einzuladen, wenn das gewünscht ist.

Stefan:

Stefan: oder auch dann die Führungskraft mit Hinzuzunehmen, je nachdem wie man das aufbaut oder man unterteilt das in mehrere Teile, dass man dann einen ganz vertraulichen Teil hat ohne [00:23:00] Führungskraft und dann für den sage ich mal allgemeinen Teil, wenn es zum Beispiel um das Ausfüllen von Formularen fürs Gewerbeaufsichtsamt oder nochmal Durchsprach von gefährdungsbeurteilung, was ja vorgeschrieben ist im Mutterschutzgesetz, dass wenn es darum geht, dass man dann gezielt eben zusammen macht und dann auch gleich digital dokumentiert.

Stefan:

Stefan: Es wird eben sehr gerne angenommen und nicht nur von Mitarbeiterinnen aus dem Bürobereich, sondern auch aus dem Nicht Bürobereich also mit dem Punkt habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gibt aber weitere Einsatzgebiete, wo ich es eben auch gerne exemplarisch noch verstärkter nutzen möchte Ein Thema ist ja zum Beispiel wieder das betriebliche Gesundheitsmanagement.

Stefan:

Stefan: Da war es ja auch so, dass während Coronapandemie wie bei vielen anderen Besprechungen auch, vieles dann virtualisiert wurde, anfangs erst aus der Not heraus, wenn man gesagt hat Präsenz kann ja aufgrund von den Vorgaben dann nicht ohne [00:24:00] weiteres oder nur unter sehr hohen Schutzmaßnahmen stattfinden.

Stefan:

Stefan: Zeitweilig war es ja gar nicht möglich, Präsenz Formate anzubieten und da hat man dann diese Formate ja virtualisiert und es geht sehr gut. Mit Workshops oder auch mit Seminaren im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement, auch für die Interaktion zwischen Teilnehmer, Teilnehmern und Dozenten lässt sich das gut umsetzen.

Stefan:

Stefan: Und das wäre ein Punkt, wo ich sage Je nach Themenstellung kann man das da auch weiterhin nutzen, natürlich immer mit der Prämisse Was ist das beste Format für die Zielgruppen, für das Ziel, was man erreichen möchte? Mutterschutz hat man angesprochen. betriebliches Eingliederungsmanagement hat ja schon ein Kommentar den Hinweis in diese Richtung gegeben.

Stefan:

Stefan: Da sehe ich auch noch großes Potenzial, denn mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement ist ja auch das Ziel, dass man die Mitarbeiterinnen Mitarbeiter möglichst frühzeitig erreichen möchte. Teilweise würden die ja [00:25:00] gerne sich schon beraten lassen können, aber möglicherweise aus gesundheitlichen Gründen noch nicht vor Ort kommen. Da könnte auch dann die Video Sprechstunde einen guten Beitrag leisten, weil man da diese Barriere dann überwinden kann vorausgesetzt natürlich immer die Mitarbeiter möchten auch dieses Format nutzen, allerdings wenn man die Vorteile kommuniziert von den neuen Möglichkeiten und man auch dann die Sorgen nimmt, dass es technisch zu kompliziert sein könnte.

Stefan:

Stefan: dann denke ich, ist auch die Akzeptanz in dieser Richtung da ein Bereich, der auch schon anklingen wo ich einen News Case sehe, den gibt es auch dann schon in Großunternehmen ist ja die betriebliche Sozialberatung also nochmal zur Erklärung für die Zuhörer, die nicht aus dem Bereich Arbeitsmedizin sind Es gibt ja Organisationen, die haben zum Beispiel eine eigene betriebliche Sozialberatung.

Stefan:

Stefan: verschiedene [00:26:00] Großunternehmen haben das oder es gibt dann die Möglichkeit, es bei einem externen Dienstleister als e employ assistance Brom hinzuzubuchen. Da ist es klassisch, oft sowieso historisch schon so, dass das über ein Videoformat angeboten wird oder über Telekommunikation. Allerdings kommt es jetzt auch im Bereich der klassischen Sozialberatung immer mehr auf, dass man ergänzend zur persönlichen Beratung als Alternative anbietet auch eine Beratung über Chat oder eine Beratung über eine Video Sprechstunde.

Stefan:

Stefan: Und da sehe ich eben auch ein Potenzial, ähnliches wie in der Arbeitsmedizin, dass man damit das Tanzen überbrücken kann. Und auch da ist es ja so, dass es nur begrenzte personelle Kapazitäten gibt, dass man damit auch die möglichen Beratungs Slots eben gut nutzen kann und den Mitarbeitern ein Stück weit mehr Flexibilität auch einräumen kann, dass zum Beispiel jemand, der gerne im Homeoffice arbeiten möchte und sagt, er müsste jetzt wegen einem Termin an dem Tag extra ins Unternehmen kommen, das man dem auch dann anbietet, [00:27:00] muss nicht unbedingt kommen.

Stefan:

Stefan: Wenn du möchtest und einverstanden bist, können wir es auch gerne als Videoberatung machen,

Stefan:

Jan Z: ja, insofern hier ganz klares Plädoyer eben auch für ein hybrides Konzept höre ich aus. Also die sinnvolle Zahlungen eben von vor Ort leistungen, gerade wenn ich die Gerätemedizin brauche, ja, dann kann ich das eben nicht digital machen, aber dort wo möglich, bin ich dann auch sehr konsequent das dann zu nutzen und mit der Video Sprechstunde auch als eines der wesentlichen Elemente, weil es eben sehr häufig um Beratung, also auch um Kommunikation, dann im im arbeitsmedizinischen Kontext geht.

Jan Z:

Jan Z: Und ja, wir wollen auch hier gerne zum nächsten Men Meter überleiten, auch noch mal hier die Frage an alle an alle ZuschauerInnen Welche Einsatzmöglichkeiten seht ihr für die Telemedizin in der Arbeitsmedizin? und ähm stefan hat hier gerade schon einige beispiele genannt und wir werden hier die nächsten antworten einspruch [00:28:00] stefan, würde ich gerne mal mit dir sprechen, also die akzeptanz auf der auf der Arbeitnehmerseite und du hast gerade gesagt also sofern man das erläutert, auch die Angst nimmt, dass es technisch zu kompliziert ist, dann wird es sehr, sehr gerne auch angenommen kannst du das noch etwas vertiefen auf Basis deiner eigenen Praxiserfahrung?

Jan Z:

Stefan: kann ich gerne machen, Du hattest in einem Punkt schon angerissen, Den möchte ich auch noch mal aufgreifen, weil ich denke, das ist auch noch mal ein wichtiger Punkt. Ich nenne es einmal so im Rahmen der Aufklärung im Vorfeld Was sind die Möglichkeiten von einem Format der Widerstund und was sind aber auch die Grenzen von einem Format von Dersprechstunde?

Stefan:

Stefan: weil die Akzeptanz ja nicht nur damit zu tun hat, ob jemand subjektiv dann sagt sowohl der Arzt als auch der betreute Mitarbeiter beide möchten das nutzen. Das ist natürlich schon mal die eine Voraussetzung also wenn nur einer es nutzen will, der andere nicht, dann ist es eh nicht umsetzbar, aber es geht ja auch immer darum was kann ich damit leisten und was nicht?

Stefan:

Stefan: Hier hat jetzt jemand gerade noch mal das. Stichwort Beratungsgespräch hineingeworfen. Also [00:29:00] das sehe ich eben als positiven Aspekt Man kann wirklich sagen wenn's nur um Anführungszeichen der Beratung um eine befund besprechung geht wunderbar einsetzbar. Wenn es aber um so Dinge geht wie apparative technische Untersuchungen wie Sehtest, Hörtest, Lungenfunktion, EKG, sei es Ruhe EKG oder Belastungs EKG, dann ist das Ganze.

Stefan:

Stefan: nicht virtuell umsetzbar. Das heißt, dann ist mein Plädoyer, das zu splitten und zu sagen, wir führen an einem Termin zum Beispiel gezielt diese technischen Untersuchungen aus und besprechen dann zum Beispiel gesammelt, auch wenn möglicherweise noch Laborwerte vorliegen, die ja dann auch erst mal bestimmt werden müssen nach einer Blutentnahme, was ja auch einen gewissen zeitlichen Versatz mit sich bringt, dann gesammelt, das wäre so das Stichwort Beratung, da kann man dann dazu beraten, aber auch dann die Ergebnisse besprechen.

Stefan:

Stefan: dann hat hier jemand nur mal diese prozesskette, worauf ich schon eingegangen bin, auch mal angegeben als Stichwort, wo ich auch gesagt hatte [00:30:00] von sage ich mal im Vorfeld den Möglichkeiten wenn man da nun mal überzeugt, dass es auch Vorteile bringt, dass man digital schon Informationen. Datenschutzkonform bereitstellen kann und Dokumente bereitstellen kann, aber auch im Nachgang an Dokumente wieder möglicherweise digital bekommen kann und die dann auch noch mal in einem Selbst Service Portal auf einem Deso dann bereitstellen kann.

Stefan:

Stefan: Das heißt, es wäre dann ja eben so, dass man auch gerne aufklärt, dass solche Möglichkeiten ja auch dann bestehen. dass man sagt, es gibt ein Despot für den betreuten Mitarbeiter, das heißt er sieht dort seine Vorsorge Bescheinigung zum Beispiel dann im Nachgang oder auch weitere Dokumente, je nachdem, was man festgelegt hat, was man bereitstellen möchte oder auch dann darf und im Umkehrschluss könnte man auch dann wieder auf einer höheren aggregierten Ebene datenschutzkonform, dann bestimmte Informationen für R und Führungskräfte bereitstellen.

Stefan:

Stefan: dass die dann auch ein gewisses Reporting Instrument dann haben, der Sport sind ja eh dann gerne genommen, wo man das dann aggregieren kann und wichtig ist eben, die Grenzen [00:31:00] aufzuklären. Eine weitere Grenze ist dann zum Beispiel auch wenn man weiß, man braucht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine körperliche Untersuchung, dann ist auch die Frage Ist das dann das richtige Format?

Stefan:

Stefan: Eher ja, nein, weil man dann auch wieder zwei Teile hätte, einmal für die körperliche Untersuchung und einmal für die Beratung an sich. also, dass wir das Thema Grenzen und Möglichkeiten transparent aufklären, ängsten und Sorgen nehmen, und was ich auch noch als wichtigen Faktor ansehe, dass man möglicherweise auch sagt, man bietet dann im Vorfeld so eine Tests Sesion auch mal an.

Stefan:

Stefan: dass man sagt, man kann vorher mal gefahrlos ungezwungen die Technik ausprobieren, dann kann man sich vertraut machen. Funktioniert meine Kamera, funktioniert mein Mikrofon, komme ich mit der Oberfläche zurecht. Als Anwender gibt's da noch irgendwelche Fragen, dann kann man die in der kurzen Tests Sitzung die Dauer zum Beispiel Zucker bis zu 15 Minuten da klären, so eine Tests Sitzung müsste eigentlich nicht unbedingt der Betriebsarzt selbst durchführen.

Stefan:

Stefan: das könnte man auch [00:32:00] durchaus delegieren an die arbeitsmedizinische Assistenz und das heißt das könnte man auch dann im rahmen von der terminvereinbarung anbieten, optional wer möchte und wer es nicht nutzen möchte und sich sicher fühlt kann ja auch einfach nur den termin dann vereinbaren

Stefan:

Jan Z: also Terminvereinbarungen sprichst du an, also auch online Terminvereinbarung selber ist ja auch durchaus schon ein bestandteil der Telemedizin ähm und ähm Insofern sind jetzt hier ja doch tatsächlich noch einige weitere Einsatzmöglichkeiten dazugekommen. Eine Antwort liegt jetzt hier leider unter dem unter dem QR Code, sodass wir das nicht sehen können.

Jan Z:

Jan Z: Danke und ähm genau, also ich fasse hier noch mal zusammen, da sieht jemand sehr viele Einsatzmöglichkeiten normale eben Konsultation, Beratungsgespräche, Ausstellen von Rezepten, ausfüllen von Formularen, Bearbeitung von Betriebsunfälle ganz allgemein. ähm und ähm hier sagt man, der kommt auch aus brasilien und dort wird auch tatsächlich schon [00:33:00] Diagnostik via Telemedizin gemacht.

Jan Z:

Jan Z: Also auch da kann ich aus eigener Erfahrung auch sagen aus unserer täglichen Praxis wir arbeiten gerade an Kooperationen, um dann auch noch weitere Technologie Anbieter zu integrieren, sodass man auch wirklich vitalparameter inklusive eines digitalen Stethoskop oder auch eines Ekgs dann eben auch an den behandelnden Arzt.

Jan Z:

Jan Z: live übermitteln kann. Und ich denke das sind dann auch die nächsten Evolutionsstufe, die wir nicht nur in der Arbeitsmedizin, sondern generell auch in der Telemedizin hoffentlich in Deutschland sehen werden. Und eine Frage kommt ja auch direkt zu Best Practice Lösungen stephan, den Teil hatten wir uns für heute auch vorgenommen, also paar sehr praktische und wie ich finde, wertvolle Einblicke hast du schon gegeben, gibt's darüber hinaus paar gute Tipps und

Jan Z:

Stefan: mhm

Stefan:

Jan Z: aus der Praxis, die du hier noch teilen kannst.

Jan Z:

Stefan: ja, kann ich gerne machen. ergänzend zu dem, was wir schon angesprochen hatten, ist es ja auch immer wichtig, schon einen Schritt nochmal in der Prozesskette vorher zu [00:34:00] betrachten und zu überlegen, Wenn man so etwas anbieten möchte, ist ja auch erstmal die Frage wie möchte man das Ganze umsetzen? Das heißt da gilt es ja erst mal im Rahmen von der Anforderung Analyse, sich zu überlegen.

Stefan:

Stefan: Was sind denn wirklich die Anforderungen, die ich konkret in einer Organisation habe, und dann auch verschiedene Perspektiven des Day Coder zu betrachten, das baut jetzt auf dem auf, was wir eben schon diskutiert hatten. Wir hatten ja gesagt Der Betriebsarzt hat gewisse Erwartungen, der betreute Mitarbeiter hat auch Erwartungen.

Stefan:

Stefan: Das sind ja verschiedene Erwartungshaltungen, die zusammenkommen und die auch verschiedene Aspekte dann wieder von einer Prozess oder Softwarelösung dann ja auch dadurch beeinflussen, das heißt, es beeinflusst dann auch die. die Entscheidung für die eine oder für die andere Lösung, wie man das dann implementieren möchte und wichtig ist auch zu überlegen Ich plädiere ja für den hybriden Ansatz, weil ganz klar ist Man muss ja auch die Arbeitsplätze der betreuten Mitarbeiter kennen, damit man dann bestmöglich dazu beraten kann.

Stefan:

Stefan: Und auch der persönliche Kontakt ist ja wichtig, deswegen [00:35:00] ist immer die Frage. Ist es dann wirklich für den Erstkontakt in der Beratung immer das beste Instrument oder würde man doch lieber dafür plädieren, den Erstkontakt in Präsenz persönlich durchzuführen, und dann zum Beispiel einen der Vollkontakt Kontakte virtuell, wenn sich dann schon eine Vertrauensbasis aufgebaut hat, weil auch dann die Hemmschwelle noch mal niedriger ist als über Telemedizinische?

Stefan:

Stefan: Plattformen dann durchzuführen, das heißt, wir hätten dann Anforderung Analyse, System, Auswahl und wirklich Entscheidung aufgrund von Anforderungen was ist mir wichtig, auf was kann ich verzichten? Datenschutz ist ja für alle sehr wichtig, dann ist auch immer diese Prozesskette aus meiner Sicht von großer bedeutung.

Stefan:

Stefan: Die hat ja auch Teilnehmer in den Kommentaren noch mal erwähnt, da eben auch zu überlegen wie verhält sich das dann mit Tools und Werkzeugen, die man schon hat? sehr viele Arbeitsmediziner haben ja schon eine arbeitsmedizinische Software. Es gibt auch noch vereinzelte Organisationen die noch mit Papierakten in Reinform [00:36:00] arbeiten oder mit Karteikarten, die aber auch schon dann jetzt dann aus verschiedenen Gründen natürlich dann sagen so wird es nicht weitergehen, man wird dann wechseln auf eine arbeitsmedizinische Software, dann stellt sich die Frage wie harmonisiert das ganze dann Stichwort Schnittstellen dann welche Tools haben die Mitarbeiter möglicherweise schon?

Stefan:

Stefan: eigentlich jede Organisation oder fast jeder hat ja die Microsoft Plattformen, das heißt von Outlook über Teams oder dann weitere Videokonferenz Lösungen. Da ist natürlich dann immer zu klären, wie ist es mit dem Datenschutz, welche Plattform möchte man nehmen, möchte man verschiedene Plattformen? Ich plädiere eher dafür, es schlank zu halten und sich für eine Plattform zu entscheiden.

Stefan:

Stefan: Dann ist es erstens für einen selbst einfacher, das Ganze zu händeln als auch für die. andere Seite für die betreuten Mitarbeiter, weil zu viele Plattformen verwirrt erfahrungsgemäß. auch bei normalen Besprechungen Teilnehmer, weil dann immer sich die Frage stellt diese Besprechung zum Beispiel auf [00:37:00] Skype, die andere Besprechung auf Teams, die dritte Besprechung auf einer anderen Plattform, das ist dann immer ein zu großer Blumenstrauß als möglichst schlank halten, sich für eine Plattform aus guten Gründen entscheiden und dann auch bei dieser Plattform bleiben.

Stefan:

Stefan: Und eine andere wichtige Best Practice, die ich eben sehe, ist dann auch zu überlegen. Ich hatte ja das Stichwort wie Harmonisiertes miteinander zu überlegen. Man möchte als Betriebsarzt es möglichst einfach nutzen können, von der Usability, aber auch von der Seite des betreuten Mitarbeiters. Das heißt, aus meiner Betriebs ärztlichen Sicht plädiere ich dafür, es sollte sich dann so anfühlen, als arbeite ich in einer Oberfläche.

Stefan:

Stefan: Betonung liegt auf Anfühlen, weil natürlich klar ist Es wird über eine Schnittstelle oder ein Funktionsaufruf dann das andere System quasi mit den Daten versorgt und dann eben aufgerufen gestartet. Aber sollte sich eben so anfühlen, als würde ich in einem System bleiben und dann eben nur eher etwas unauffällig sich dann.

Stefan:

Stefan: davon absetzen, [00:38:00] dann kann ich es nämlich bequem nutzen als Betriebsarzt und für den Mitarbeiter ist es auch genau so wichtig, dass er eben möglichst einfach mit einem Klick idealerweise dann diese Sitzung aufrufen kann und ich denke, das sind auch dann entscheidende Erfolgsfaktoren. gute Usability die Erwartungen der Teilnehmer mit integrieren in den Prozess und aus meiner Sicht der hybride Ansatz auch wenn dann die Tendenz bei bestimmten Anbietern auf dem arbeitsmedizinischen Markt ja auch dahin geht, dass man große Teile von den Beratungen in dem Bereich wider Dersprechstunde auslagert, was man ja auch bis einer gewissen Grenze sehr gut machen kann und dann eben nur noch ergänzt durch weiterführende Angebote, also das sind jetzt aus meiner Sicht mal so. die größten Best practices, Wo ich sage die könnte jeder gut umsetzen, weil das aus meiner Sicht auch dann die kritischen Punkte sind, mit denen das Ganze steht und fällt

Stefan:

Jan Z: Ja, und was ich noch rausgehört habe, jetzt bei dir auch zwischen den Zeilen und noch ergänzen würde, ist eben. [00:39:00] reicht nicht aus, nur Software einzuführen, sondern man muss auch sehr frühzeitig die dahinter liegenden Prozesse sich anschauen und gegebenenfalls natürlich auch mit mit Anpassen und mitdenken, weil die sich durchaus dann eben auch verändern beziehungsweise.

Jan Z:

Jan Z: Da ein ganz großer Hebel ist, um auch entsprechende Effizienzen zu generieren und Am Ende wird es alternativlos sein, ja für ganz viele arbeitsmedizinische Abteilungen wirklich auch ihre Workflows neu neu zu justieren mit Unterstützung natürlich von Software, um einfach effizienter zu arbeiten, heißt es in gleicher Zeit, idealerweise bei Gleichbleibender oder sogar höherer Qualität mehr Information habe und dann auch mehr Arbeitnehmerinnen zu betreuen.

Jan Z:

Stefan: genau und ein Punkt, den ich dazu noch ergänzen möchte, ist ja dann implizit auch das Stichwort Schulung. um dann eben wieder anzuknüpfen an die Herausforderung digitale Kompetenz, was wir eingangs erwähnt hatten, um eben da dann auch die [00:40:00] verschiedenen Wissens Stände gut mit abzuholen, dass man ihm sagt, man bietet dann auch den Crashkurs eine kurze einführende Schulung an, ergänzend zudem.

Stefan:

Stefan: Options Thema. Was ich ihm gesagt hatte von diesen fakultativ Tests sesions denn erfahrungsgemäß, man kennt es ja auch von anderen Tests Sessions bei Fortbildungen, wo das dann während der Pandemie angeboten wurde, dass eher wenige Leute die Tests Sessions nutzen. und tendenziell eher Leute, die sich schon damit auskennen, um einfach noch mal eine Bestätigung zu haben und dass eher die, die sich schwerer damit tun, eher die Tests sesion nicht nutzen und dann aber bei der Live Session feststellen Es funktioniert jetzt doch nicht so einfach, wie man das erwartet hatte.

Stefan:

Stefan: Deswegen, denke ich, kann auch eine kurze Schulung nicht schaden, wo man die wesentlichen Funktionen noch mal allen Beteiligten erklärt einerseits dem Arzt und andererseits die Mitarbeiter.

Stefan:

Jan Z: ja ja, vielen Dank für die, für die Einblicke da auch in deine Praxis und die die Tipps, die du hier geteilt hast, wirklich sehr, sehr wertvoll und man merkt du [00:41:00] bist ja auch mit super viel Enthusiasmus und Leidenschaft dabei also, was treibt dich, Stefan, was treibt dich da an? Also dich auch einzusetzen für die Digitalisierung.

Jan Z:

Jan Z: dieses dieses dieses Berufszweige.

Jan Z:

Stefan: Das knüpfte an meine Vergangenheit an. Ich hatte schon immer dieses Thema der IT als roten Faden, der sich durch meinen Werdegang meine Interessen gezogen hat, hatte mich aber bewusst für die Medizin seiner Zeit entschieden und dann aber auch festgestellt, dass sich ja das Thema Digitalisierung und IT in nahezu jedem Fachgebiet gut nutzen und anwenden kann, weil eigentlich alle dieselben oder ähnliche Herausforderungen haben und es überall noch viel Potenzial gibt, Was man erschließen kann und was mich antreibt, ist eben dieser Gedanke, dass das Stichwort Prozesse erwähnt Ich möchte gerne die Prozesse so gestalten und die Strukturen, dass wir eine bestmögliche Qualität auf einem hohen Niveau anbieten können.

Stefan:

Stefan: Und dafür ist ja immer die [00:42:00] Frage, auch wenn man Führungskraft ist wie steuert man das Ganze? Als Führungskraft sehe ich das nämlich immer in zwei. Teil rollen zum Beispiel Das eine ist ja mehr der Manager, der auf der Ebene der Prozesse und Strukturen unterwegs ist und sich mit Strategie beschäftigt.

Stefan:

Stefan: Und dann ist man ja unweigerlich auch bei Qualitätsmanagement, Digitalisierung. und so weiter. Angekommen und zum anderen der Bereich leadership wo es darum geht die Mitarbeiter zu führen und dann aber auch mitzunehmen, wenn es Veränderungsprozesse gibt und da geht's auch wieder darum wie gestalte ich diese prozesse?

Stefan:

Stefan: Und wichtig ist mir immer, dass man ein übergeordnetes gemeinsames ziel hat, also in meinem Fall bestmögliche qualität bei der Beratung anzubieten und dann ist ja die Frage und wie können wir jetzt dieses Ziel erreichen und gemeinsam den Weg gehen? Und das ist dann der Perus, der mich antreibt. Und deswegen ist mir auch die Digitalisierung persönlich so wichtig, weil ich eben denke, da kann man dann auch Stichwort Kosteneffizienz mit gezielten [00:43:00] Investitionen und bestimmten Entscheidungen große Effekte und Hebel bewegen.

Stefan:

Stefan: wo man dann davon insgesamt gemeinsam profitieren kann alle Beteiligten und dann auch einen Mehrwert davon hat, und das muss nicht unbedingt heißen, dass man immer sehr viel investieren muss oder dass alles dann immer gar nicht umsetzbar ist. Aber man muss sich die Gedanken machen, und deswegen ist es mir so wichtig, die Strategie dafür zu legen und dann auch zu überlegen Wie kann ich jetzt das Ganze umsetzen, weil ich eben denke, wenn man eine gewisse Verantwortung hat, muss man auch überlegen Wie gehe ich mit den Herausforderungen um?

Stefan:

Stefan: Und dann muss jeder überlegen Was möchte er für eine Lösung dafür nutzen? Und ich habe eben das für mich als die Lösung gefunden, wo ich denke, andere könnten davon sicher auch profitieren oder nutzen auch schon Teilaspekte davon und deswegen plädiere ich dafür, die Digitalisierung voranzutreiben, weil eine arbeitsmedizinische Software allein wird dann insgesamt auf Dauer eher nicht ausreichend sein.

Stefan:

Stefan: Es ist ein guter Baustein. Ohne Software [00:44:00] wird es gar nicht mehr funktionieren, der noch auf Papier arbeiten möchte in der Arbeitsmedizin, aber nur mit der Software allein wird es wahrscheinlich auch dann auf Dauer schwierig sein, Da muss man dann eben die Prozesse auch gestalten.

Stefan:

Jan Z: ja, ja, ein wunderbares Schlusswort, wie ich finde. Lieber Stefan, wir sind tatsächlich am Ende der heutigen Session angekommen. Ich danke dir wirklich ganz herzlich für die spannenden Praxis. Einblicke Und doch man kann festhalten, die Telemedizin in der Arbeitsmedizin steckt noch in den Kinderschuhen.

Jan Z:

Jan Z: Gleichwohl gibt es viele gute Ansätze, auch viele Vorreiter wie dich und ähm ja, insofern werde ich auf jeden Fall dieses Feld auch zukünftig mit ganz besonderem Interesse weiterverfolgen und bedanke mich ganz herzlich, dass du heute hier dabei warst, vielen Dank auch an alle zuschauerinnen und Zuschauer und die nächste Folge von Ole Telemedizin gibt's dann in zwei Wochen wieder vielen Dank![00:45:00]

Jan Z:

Stefan: von meiner Seite auch vielen Dank, sowohl an dich, Jan als auch an alle, die sich beteiligt haben und die uns zugehört haben.

Stefan:

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